1. Das Familienunternehmen 04


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eltern waren beide sehr jung, als sie mich gezeugt haben. Er 16, sie 14. Trotzdem haben sie sich gegenseitig versprochen, das mit mir hinzubekommen, zum Leidwesen ihrer Eltern. Denen wäre eine Abtreibung lieber gewesen. Deshalb haben wir zu meinen Großeltern auch keinen Kontakt." "Krass", staunte Max, "aber deine Mutter ist abgehauen oder wie?" "Nein", sagte Céline ernst, "die Geburt war zu viel für sie. Sie ist dabei gestorben." Max fühlte sich nun sichtlich unwohl nach seiner letzten Frage. "Oh... das tut mir leid. Ziemlich dämlich von mir." Céline lächelte ihn entspannt an. "Schon in Ordnung, das konntest du ja nicht wissen. Außerdem leide ich nicht allzu sehr darunter. Mein Vater liebt mich umso mehr und wir beide haben eine Super-Zeit zusammen. Klar frage ich mich manchmal auch, wie es wäre, wenn meine Mutter mit mir zusammen gelebt hätte, aber eigentlich will ich es gar nicht anders, als es jetzt ist." "Hattest du denn andere weibliche Bezugspersonen?" "Na ja, Papas Freundinnen halt. Da gab es allerdings ein paar mehr von und mit den einen bin ich gut klar gekommen, mit den anderen weniger. Leider hat er gerade eine von der letzteren Sorte." "Oh..." "Ich muss mich ja nicht allzu oft mit ihr abgeben. Lustigerweise bin ich übrigens immer mit den Freundinnen gut klar gekommen, die was mit seinem Beruf zu tun hatten." "Den Pornos?" "Ja. Wahrscheinlich waren die einfach lockerer drauf." Céline war gespannt, wie Max darauf reagierte. Auch wenn tatsächlich eine solche Tendenz ...
    zu erkennen gewesen war, stimmte das alles nicht so ganz. "Gut möglich." Dass Max es so hinnahm, wertete sie als kleines Hoffnungszeichen. "Wenn dein Vater bei deiner Zeugung und Geburt noch so jung war, wann hat er dann mit diesen Filmen angefangen?", interessierte ihn noch. "Das weiß ich auch nicht so genau", erklärte Céline, "aber nicht viel später, schätze ich. Ich tippe auf den Klassiker: Er war jung und brauchte das Geld. Auch für mich." Verschmitzt lächelnd schob sie sich die nächste Gabel in den Mund. Süße Versuchung Jan Winkler fühlte sich wunderbar hilflos, während Nachbarstochter Céline vor sich hindämmernd in seinem Schoß lag. Das erste Mal seit Jahren fühlte er sich - anders konnte man es nicht ausdrücken - verliebt. Und die kleine Babysitterin hatte solches Vertrauen zu ihm, dass sie ihm den Kopf in den Schoß legte, ganz egal konnte er ihr also auch nicht sein. Langsam bewegte er seine Hand auf ihren Kopf zu und strich ihr dann zaghaft und zärtlich durch die weichen, frisch gewaschenen, braunen Haare. In seinem Schritt regte sich etwas. Verrückt, dachte er, wenn seine Frau mit ihm vielleicht zwei Mal im Monat ihren ehelichen Pflichten nachging, bekam er meistens erst einen hoch, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nahm, und bei der süßen, kleinen Céline reichte es, wenn sie ihren Kopf in seinen Schoß legte und er ihre Haare berührte. Auf einmal öffnete sie wieder die Augen, woraufhin er das Streicheln mit seiner Hand reflexartig einstellte, allerdings, ohne sie ...
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