1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nippelkette. Gleichzeitig geht sie mit der anderen Hand zwischen meine Pobacken und drückt eine Fingerspitze gegen meine Rosette. Das ist zuviel. Ich spüre, wie sich mein Unterleib zusammenzieht. Meine Pobacken pressen sich krampfartig zusammen -- und dann spritze ich ungewollt und heftig ab. In langen Schüben schiesst mein Sperma zwischen Caras Schenkel, spritzt auf ihre Muschi, auf ihren Bauch, auf die Hand, die über ihrer Scham liegt. Ich zucke, stöhne, und weiss sogleich, dass ich bestraft werde. Meine Muskeln vibrieren, dann spüre ich einen heftigen Schlag auf meine Hinterbacken. Ich schreie auf und ein letzter Spermaspritzer landet auf Caras Schenkel. „Du ungezogener Hengst!" ruft Cadia erbost. „Habe ich dir nicht verboten abzuspritzen?" „Es... tut mir leid, meine Königin der Lust..." kommt es stammelnd über meine Lippen. „Das genügt nicht! Du wirst bestraft!" Cara steht vom Glastisch auf und mein Sperma tropft von ihrer frisch rasierten Muschi. „Steh auf, Schwanzsklave!" fordert mich Cadia auf. Ich stehe mit tropfendem Schwanz zwischen den beiden Frauen. Cara ist ebenfalls nackt und ihre Stiftnippel recken sich mir entgegen. Cadia trägt immer noch ihr enges, kurzes Kleidchen aus dem ihre vollen, schweren Brüste quellen. „Cara, du kannst ihm die Nippelklemmen und das Schwanzgeschirr abnehmen". „Ja, meine Cadia", nickt diese, senkt den Kopf und macht einen Knicks. Mit leicht zitternden Fingern löst sie die Nippelklemmen von meinen Brustwarzen, dann senken sich ihre ...
    Hände und sie knöpft die Manschette um meine dicken Eier auf, löst den schmalen Lederriemen um die Schwanzwurzel. Ein dünner Spermafaden klebt an ihren Fingern. „Hast du einen Ledergürtel, mein ungehorsamer Schwanzsklave?" fragt mich Cadia und mir ahnt Schlimmes. „Ja, meine Lustkönigin, im Schlafzimmerschrank". „Geh und hol ihn, meine Stute", fordert Cadia Cara auf. Cadia setzt sich aufs Sofa. Sie tätschelt ihre Schenkel. „Komm. Stell dich hin, die Hände auf meinen Schenkeln", weist sie mich an. „Cara wird dir den Hintern versohlen müssen, für deinen Ungehorsam". Ich stütze die Hände auf ihre durchtrainierten, nackten Schenkel und sehe ihre entblösste Muschi unter dem Kleid. Vor meinem Gesicht wölben sich ihre vollen, festen Brüste. Meine Beine sind gestreckt, mein Hintern ragt hinaus. Zwischen den Schenkeln baumelt der schwere, grosse Hodensack und darüber hängt mein schlaffer, immer noch dicker Schwanz. Cara kommt aus dem Schlafzimmer mit dem Ledergürtel. „Du darfst ihm den nackten Hintern versohlen, meine feuchte Stute, möchtest du das für mich tun?" Cadias Stimme ist wie ein leises Singen. „Ja, meine Cadia, ich würde das gerne für Dich tun". Cadia nimmt meinen Kopf und presst ihn in das Tal zwischen ihren vollen Brüsten, da klatscht auch schon der Gürtel auf meine Pobacken hernieder. Cara schlägt nicht zu fest, dennoch zucke ich zusammen und presse mein Gesicht in Cadias Busen. Erst passiert nichts, doch dann spüre ich ein leises Ziehen auf der Haut meines Gesässes. Und schon ...