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Lustsklaventage - die Gespielin
Datum: 05.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und wird unter dem Hodensack durchgeführt und an der Schwanzunterseite mit dem anderen Riemen verknöpft. Nun wird der Hodensack geteilt und beide Eier stehen prall und hart wie Bälle weit vor. Der Schwanz wird an der Wurzel zusammengedrückt und wächst so sofort zur vollen Grösse und steht steif und steil nach oben gerichtet vor mir auf. Ich hänge den Karabinerhaken an dem kleinen Ring am Schwanzgeschirr ein, dann lege ich die Klemmen um meine Nippel und ziehe die kleinen Schrauben fest, damit die Klemmen nicht von meinen Brustwarzen rutschen. Es ist ein irres Gefühl, geil, erregend und unmerklich von lüsternem Schmerz entfernt. Die Kette schwingt und zieht leicht an den Nippelklemmen, als ich ins Wohnzimmer gehe; die geteilten, hart und rund gepressten Eier stehen weit vor und reiben an den Schenkeln. Die Adern sind deutlich sichtbar. Von meiner Schwanzspitze, durch das Schwanzgeschirr wurde die Vorhaut straff zurückgezogen, hängt ein Lusttropfenfaden. Cadia sitzt auf dem Sofa, mit überschlagenen Beinen; da ihr Kleidchen so kurz ist, sitzt sie mit blankem Po auf der Couch und ich sehe zwischen ihren Schenkeln den Ansatz der Pospalte und sogar einen rosigen Schimmer ihrer Spalte. „Wow, mein Schwanzsklave!" ruft sie, als ich mich präsentiere. „So gefällst Du mir; schön aufgezäumt wie ein wilder Hengst." Cara liegt rücklings auf dem Glastisch, die Füsse stehen auf der Tischfläche, die Schenkel hält sie gespreizt. Ich sehe direkt auf ihre flammend roten Schamlocken und die rosa ... Lippen, die durchschimmern. Ihr Vlies zieht sich bis zum Ansatz der Pospalte. Ihre kleinen Brüste sind nur als Erhebungen wahrzunehmen, da sie auf dem Rücken liegt, doch die langen, steifen Nippel ragen wie Stifte in die Höhe. Mein dicker Schwanz zuckt bei ihrem Anblick. Cara starrt lüstern auf mein Geschlecht und ihre Augen lösen sich nicht mir von meinen harten, durch den Lederriemen geteilten Eiern. Neben ihr auf dem Tischchen liegen eine kleine Schere, eine Schale mit Wasser, ein Rasierer und eine Dose Schaum. „Los, Schwanzsklave, rasiere Caras Muschi!" fordert Cadia mich auf und beugt sich vor. Ihre schweren Brüste fallen fast aus dem engen Kleidchen. „Sie will schon lange eine so glatte Spalte wie ich, ich habe es ihr bis heute aber nicht erlaubt". Ich habe noch nie einer Frau die Muschi rasiert. Ich knie mich zwischen Caras Schenkel und sofort schlägt mir ihr Duft entgegen. Glitzern da Tröpfchen in ihrem Schamhaar? Ich nehme das Scherchen und schneide vorsichtig erst die Locken auf ihrem Schamhügel, dann gleite ich tiefer. Ich muss ihre Schamlippen mit der freien Hand etwas zur Seite drücken, damit ich sie nicht schneide. Sie fühlen sich heiss und feucht an. Cara zieht heftig den Atem ein, als sie meine Finger an ihrer Spalte spürt. Ganz sachte schneide ich die Härchen rund um ihre Muschi weg, so tief hinunter in Richtung Pospalte, wie es geht, dann wische ich die gefallenen, roten Locken mit der Hand weg. Cara zuckt und stöhnt leise. Mein dicker Schwanz ist steinhart ...