1. Im alten Steinbruch Teil 05


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Teil 5 Eine Harald-und-Steffen-Geschichte Nachdem die Jungen das Brennholz aufgeschichtet hatten, begaben sie sich in stillem Einvernehmen zum T-Kreuz. Sie brauchten keine Worte mehr. Ein inniges Vertrauen schwang zwischen ihnen wie ein unsichtbares Band. Harald legte die Seile parat und stellte den Dreibeinhocker vor die Holzkonstruktion und den Stuhl unter den Querbalken. Dann trat er vor Steffen. Er schaute ihm in die Augen. Weil er ein Stückchen kleiner war als Steffen musste er hoch schauen, was ihn irgendwie sehr hübsch und lieb aussehen ließ. Harald fasste nach Steffens Glied und streichelte es zart. „Komm, Kreuzjunge. Das Holz wartet auf dich, um dich zu martern." Steffen hielt andächtig still. Erregung stieg in ihm auf. Wie Harald redete! „Du wirst ans Kreuz gebunden mit Stricken, die dich am Holz halten", fuhr der Junge fort. „Nichts und niemand wird dich befreien außer mir. Du wirst dem Holz ausgeliefert sein in nackter Hilflosigkeit. Du musst hinnehmen, was das Kreuz dir antut, Steffen. Es wird dich tragen. Anfangs wird es gemütlich sein; ein total geiles Gefühl." Er rieb weiter an Steffens Glied, das sich längst steil aufgerichtet hatte. „Du wirst das glatte, sonnenwarme Holz an deinem Körper spüren, am Hintern, an den Schultern, an den Armen und unter deinen nackten Fußsohlen. Du wirst fasziniert davon sein, nackt auf dieses Holzkreuz geschnallt zu sein. Es wird dich erregen. Du wirst wundervolle Gefühle empfinden." Steffens Herz begann schneller zu schlagen. ...
    Was sein Freund da sagte, erregte ihn maßlos. Haralds Worte machten ihm die Knie weich. Wie der Junge ihn ansah! „Nackt und wehrlos wirst du sein, Steffen", sprach Harald leise. Er schaute Steffen unablässig in die Augen. „Es wird dir gefallen, nackt vor mir zu hängen. Ein wenig wirst du dich auch schämen und selbst das wirst du genießen. Aber das Kreuz hat die Zeit auf seiner Seite. Zu Anfang ist es warm und glatt und rund und die Stricke geben wir wundervoll Halt dort oben. Du wirst es mit Freude hinnehmen, gefesselt zu sein. Dein bloßer Körper wird sich an das Rund des Holzes schmiegen wie eine Eidechse, die sich sonnt. Es wird gut tun. Du wirst es mögen. Doch mit der Zeit wird das Kreuz dich prüfen. Es wird dir seine Verbündeten schicken." Harald massierte weiter Steffens Glied. Steffen erlebte herrlichste Gefühle. „Der Schmerz wird kommen, langsam wie ein Schatten am Nachmittag. Zuerst wirst du ihn kaum wahrnehmen. Ein Zwicken hier, ein Drücken dort. Aber er wird warten, geduldig wie die Spinne im Netz." Harald schaute zu Steffen auf: „Er wird dich kriegen, Kreuzjunge. Du kannst ihm nicht entgehen dort oben. Dort am Balken wirst du ganz allein sein mit dem Schmerz und mit seinen Schwestern, der Pein und der Qual und die Mutter der drei, die Tortur wird sich dazu gesellen und dich ebenfalls prüfen. Bist du bereit dafür, Steffen?" „Ja", sprach Steffen. Seine Stimme war heiser vor Erregung. Harald rieb weiter sein Glied. „Wie lange, Steffen? Sag es mir! Sag es auf der Stelle ...
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