1. Familienfeier 16


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Mal sehen, wie dick sein Pint werden konnte. Der kleine Schlitz öffnete sich und dann regnete es Bubensaft. Der erste Strahl ging hinter meinen Kopf auf das Kopfteil der Liege, die folgenden sieben oder acht verteilte er auf mein Gesicht und den Bauch. Das war der Zeitpunkt bei dem ich mich auch nicht mehr halten konnte. Ich schoss unter lautem Röhren meinen Saft in Svens Darm. Licht aus. Ich war wohl einen kleinen Moment weggetreten, auch Sven lag, immer noch meinem Schwanz in sich, kraftlos auf mir und hechelte „das war das geilste in meinem Leben, ich glaube ich bleibe hier und hole mir das noch viele Male.“ Ich schaute mich nach den anderen um, die ich während des Ritts aus den Augen verloren hatte. Die waren noch immer dran, langsam Stoß um Stoß bearbeiteten sie sich. Als sie merkten, dass ich sie ansah, legten sie einen Zahn zu. Bald war es soweit. Als erster grunzte Jost ganz vorne auf und schoss seinen dicken Saft durch Moritz Hand in Gras. Der nächste war Lukas. Er warf seinen Kopf nach hinten, bockte noch einmal kräftig in Moritz und schoss unter stöhnen ab. Das war zu viel für den Kleinen. Auch er schoss ab. Der letzte war Mark, drei, viermal stieß er zu und er gab alles was er entbehren konnte unter Wimmern in Lukas Hintern. Ihre Lümmel flutschten aus dem jeweiligen Vordermann und hingen nachtropfend ...
    nach unten. „Euch zuzusehen war endgeil“ sagten sie zu Sven und mir „wir wollten aber nicht vor euch absahnen“ „Ist euch auch gelungen“ sagte ich „jetzt ist aber Feierabend, schaut mal auf die Uhr.“ Es war nach 20Uhr. „Oh, weia“ rief Sven „ich sollte um spätestens 19:30 Uhr zuhause sein. Das gibt Ärger.“ „Ach was“ beruhigte ich ihn „ich rufe sofort deine Mutter an und sage ihr, dass ihr übers Spielen die Zeit vergessen habt.“ Ich tätigte den Anruf, erst war die Mutter etwas säuerlich, dann aber beruhigt. Sie meinte dann „ich bin ja froh, dass Sven Freunde gefunden hat und nicht mehr alleine rumhängt.“ „Er darf also wiederkommen?“ fragte ich sie. „Wenn es ihnen nichts ausmacht, gerne“ Ich teilte Sven die Neuigkeiten mit. Der war hocherfreut, dass ich das mit dem Wiederkommen gleich mitgeregelt hatte. Er zog sich wieder so an, dass er sich bei seiner Mutter sehen lassen konnte, allerdings die Badehose und die Schlabbershorts ließ er aus, die brauchte er wohl nicht mehr. Als er sich von den Jungs verabschiedete sah ich, dass Mark etwas traurig war. Später sprach ich ihn darauf an und er meinte nur „wenn ich nicht schon einen Freund hätte, Sven könnte mir gefallen. Oha bahnte sich da etwas an, denn Sven hatte sich auch leicht traurig von Mark getrennt, ihn sogar leicht in den Arm genommen.Kommentare sind erwünscht.
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