1. heisser Tag am See mit heißem Ende


    Datum: 03.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    ich nutzen meinen freien tag um am nachmittag an den badesee zu fahren. als ich dann nach einigen schwimmrunden dösend in der sonne liege werde ich auf einmal angesprochen. „ist der platz neben dir noch frei?“ ich blinzel gegen die sonne. da steht meine hinternachbarin rita. „für dich ist doch immer ein platz frei“ sage ich lachend. „willst du dich auch noch abkühlen?“ „ja ich war gerade erst eine runde laufen und nun habe ich mir auch die abkühlung verdient“ währen sie das sagt zieht sie schon ihr shirt aus und den jeansrock herunter. darunter trägt sie einen weißen bikini. und der steht ihr wunderbar. dadurch dass rita mit ihren 44 jahren noch viel sport macht, hat sie einen entsprechende knackigen körper. sie hat schöne lange beine. an ihrem po hängt mal gar nix und der bauch ist auch noch schön straff ebenso vie die brüste. und da sie schon öfter in der sonne gelegen hat wirkt der weiße bikini besonders gut an ihr. sie geht langsam ans ufer und schon springt sie in den see. ich drehe mich auf den rücken und schaue ihr beim schwimmen zu. meine gedanken wandern zu unserem letzten zusammensein. puh das war eine heisse sache. nach einiger zeit kommt sie wieder zum ufer geschwommen und steigt aus dem wasser. welch ein anblick, der nasse braune körper, der weiße bikini, oh mein gott, mir schwillt schon der schwanz. als sie näher kommt, sehe ich, dass der bikini feucht leicht durchsichtig ist. unter dem oberteil kann ich genau ihre braunen nippel und die warzenhöfe ...
    erkennen. das höschen klebt ihr feucht im schritt und man sieht ein wenig den verlauf ihrer süßen spalte. ich setze mir erstmal die verspiegelte sonnenbrille auf, sie muss ja nicht unbedingt sofort sehen woran meine augen hängen und drehe mich vorsichthalber auf den bauch. „aah das tat gut“ sie greift ihr handtuch und trocknet sich ab. „würdest du mich bitte eincremen? ich weiss das du das gut kannst.“ sagt sie mit einem süßen lächeln. „aber gerne doch“ ich richte mich vorsichtig auf, gut dass ich eine weite badeshort trage. sie hockt sich auf ihre fersen mit dem rücken zu mir. ich nehme ihre sonnencreme, lasse sie auf ihren rücken tropfen und massiere sie langsam. wobei ich besonders ihre schultern und den nacken mitmassiere. „mmm das tut gut“ und ich fühle wie sie sich entspannt. „so fertig“ „och schade, dass hätte ich noch länger genießen können“ „na aber den rest schaffst du doch allein, oder ?“ frage ich frechgrinsend. „so alt bin ich auch noch nicht. komme noch überall dran“ lacht sie. ich lege mich wieder auf den bauch. sie setzt sich im schneidersitz auf ihr handtuch, dabei hat sie sich aber mir zugewandt und fängt sich an einzucremen. ich versuche krampfhaft nicht ihren händen mit blicken zu folgen aber das geht nicht. gut nur dass sie meine augen hinter der sonnenbrille nicht sieht, oder merkt sie doch etwas? warum wird sie so langsam als sie ihre brüste eincremet und warum stellt sie ihre bein breit auf als sie diese eincremt? hab ich das richtig gesehen? als sie ihre ...
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