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11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40
Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
machen Spritze in Häschenarsch. Felix bekommen alles, alles von Häschen. Wenn Felix sagen, Felix mussen Tina-Häschen in Arsch ficken und Samen in Mund spritzen, Tina mussen viel schlucken, ist Gesetz bei Felix. Bitteschön, ist gut, mein Liebster. Häschen-Schluck-Gesetz auch gutes Gesetz. Scheffe Felix immer alles wissen. Tina mussen gehorchen, braves Häschen sein. Wenn brav, Tina-Häschen bekommen immer alles von Liebling, gut so?" O ja, es gab nahezu jeden Tag irgendein neues Gesetz vom Felix. Und sein afrikanisches Häschen, das gutmütige und naive Schäfchen, das in Wirklichkeit immer ein ganz schön schlaues, kleines ‚Wölfchen' war, und ihr ‚Lämmchen' Felix immer perfekt unter Kontrolle hatte, tat brav und mit großem Eifer alles, was er sich wünschte. Es waren im übrigen alles immer nur Wünsche, die sich weitgehend auf das bezogen, was sich in ihrem Schlafzimmer, und manchmal im Hochsommer auch gelegentlich mal irgendwo in der Gärtnerei, ereignete, zumindest so lange ihre Kinder noch im Kinderwagen lagen, und natürlich immer mit ihrer riesengroße Liebe zu einander zu tun hatte. Beide wussten sie immer sehr genau, dass dies nur ein wunderschönes Spiel war. Was den Felix allerdings immer neben ihrem Äußeren, ihrem ganzen Wesen und dem Sex am meisten faszinierte, war ihre wunderbare, unnachahmliche Art, wie sie so liebevoll mit den Kindern umging. Da schaute er seiner Familie am liebsten stundenlang nur zu und war rundherum glücklich und zufrieden und dem Schöpfer dankbar, ... dass er Tinas Weg zu ihm geführt hatte. Glücklich und zufrieden, das fühlten sich etwa zum gleichen Zeitpunkt der Georg und die Marcia, die sich ebenfalls an diesem Tag endlich gefunden hatten. Auf eine Brotzeit verzichteten Vater bzw. Mutter und konsumierten gerade innige Liebe und natürlich Luft als der Felix und Tina zur Brotzeit ins Haus kamen. Neben einer mehrfachen Vergrößerung der Familie durch Felix und Tina gab es auch einen geschäftlichen Nebeneffekt, den die beiden so exotisch aussehenden, hübschen Ladies mit sich brachten. Logisch, wer hatte schon zwei so wunderschöne, bezaubernde, afrikanische Häschen mit einem so schönen, ‚schwarzen Fell' im Laden: In der Gärtnerei und im Blumenladen verzehnfachte sich innerhalb kurzer Zeit der Umsatz. Tina und Marcia entwickelten sich mit zunehmenden Deutschkenntnissen zu regelrechten Verkaufskanonen. Die beiden hätten allerdings mit ihrem unübertreffbaren Verkaufstalent, ihrer unnachahmlichen echten Freundlichkeit und ihrem Geschäftssinn vermutlich sogar dem Papst ein Doppelbett verkauft, obwohl der ja nun wirklich nur eines benötigt. _________________________________________________ GESAMTINHALTS-ÜBERSICHT ZU KAPITEL 01 -- 40: TEIL 01: 1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell 2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe' 3. Die Kap Verden und ihre Bewohner 4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex 5. Wie alles beginnt TEIL 02: 6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles 7. Den gönne ich dir niemals! 8. ...