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11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40
Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vorgesehenen Tier machte. Die Tina empfand seine Tätschelei und das Abgreifen der relevanten Körperteile immer als etwas Erfreuliches, Schönes, weil er ihr doch damit auch später immer wieder sein großes Begehren zu verstehen gab. An Tinas leicht breitbeinigem Gehen auf dem Weg zum Haus hätte jetzt ein Routinier sicher sofort schlussfolgern können, dass sich da vermutlich zwischen den Schenkeln eine ziemlich eindeutige Ursache bestand. Tinas Muschi war natürlich von Felix wüstem Malträtieren mit seinem Schwanz schon leicht ramponiert worden und im Inneren etwas wund. Der ganze Schambereich war etwas schmerzempfindlich. Das war nur logisch, weil so eine totale Mehrfach-Schändung einer Jungmädchenmuschi einfach Spuren hinterlassen musste. Ein paar Stunden später waren die Ereignisse in der Gärtnerei schon längst wieder Historie. Da gebärdeten sich die zwei, die am späten Nachmittag beide noch unschuldig waren, wie Vollprofis und der Felix trieb es bis tief in die Nacht tief in der zu Allem bereiten Tina. Pille? Da konnte ja nun normalerweise überhaupt nichts passieren, wenn sie regelmäßig eingenommen wurde. Damit es bei der Tina allerdings trotzdem zu einer Schwangerschaft kommen konnte, hatte sich der Felix eine simple Strategie zurecht gelegt. Er klaute Tina ein paar Tage später die Anti-Baby-Pillen vom Nachttisch. Als sie sie beide trotz intensivem Suchen nicht mehr finden konnten, fuhr er sofort in eine Apotheke und kaufte Vitamintabletten, die so ähnlich wie die Pille ... aussahen und in die Pillen-Packung passten. Die Packung hatte er natürlich vorsorglich aufgehoben. Tinas Einwand, dass ja der Name auf der Packung nicht zu dem auf dem Beipackzettel und der Tablettenverpackung passte, wischte der Felix mit dem überzeugenden angeblichen entsprechenden Hinweis der Apothekerin beiseite. Die Täuschung gelang. Den Beipackzettel ließ er blitzschnell verschwinden. Tina bemerkte die Täuschung nicht. Wie gehabt nahm sie jeden Tag ihre Pille und war davon überzeugt, dass absolut nichts passieren konnte. Als allerdings die nach ein paar Tagen fällige Regel urplötzlich kam, erklärte er ihr das mit dem neuartigen deutschen Präparat, das angeblich für junge Mädchen ganz besonders geeignet und nicht schädlich wäre. Genau das hätte ihm die Apothekerin gesagt. Tina glaubte ihrem Felix alles, was er sagte. Als aber nach vier Wochen die nächste Regel auf einmal ausblieb, obwohl sie doch laut Felix wegen des neuen Präparates hätte kommen müssen, kam ihr das jetzt doch sehr spanisch vor. Heulend kam sie zum Felix und berichtete ihm von ihrer großen Angst und ihrem Problem „Tina haben vielleicht Baby von Felix im Bauch. Tina haben Angst. Felix machen Tina immer so viel Spritze, viel spritzen, viel Samen in Tina. Jede Tag und jede Nacht so viel ficken, immer ficken. Felix machen Tina Baby, hier drinnen, in Bauch von Tina, unser Baby. Wir müssen Test kaufen" Der Felix grinste nur und sagte „Tja, mein Häschen, da ist nichts mehr zu machen. Den Test können wir uns fast ...