1. 11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40


    Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    scheißegal mir das alles ist. Ich will in deine göttlich schönen Lippen. Alles andere interessiert mich nicht." Alle seine Sinne waren jetzt nur noch darauf orientiert, den zum Platzen steifen Schwanz endlich in die Tina zu stoßen. Entschlossen packte sie seinen Schwanz und steckte ihn sich in die Muschi. Sofort begann er hektisch mit seinem Werk und stieß zu. Für die Tina war das gar nicht so schlimm, wie sie tat. Es war sein plötzliches Zustoßen, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Es folgte nämlich ein sehr lauter Aufschrei, heftiges Aufbäumen, reflexartige Abwehrbewegungen, mit denen sie ihn wegdrücken wollte und Tränen, die das Ganze etwas garnierten. Und schon war es auch schon wieder ausgestanden. Der Felix hatte die kleine Barriere am Muschianfang überwunden. Über sich sah sie das lustverzerrte Gesicht des Felix, der zu allem entschlossen war. Für den Felix war ihr Widerstand, ihr Herumzappeln und ihn wegdrücken und ausbrechen wollen allerdings geradezu ein Aufputschmittel. „Widerstand", dachte er, „schon beim ersten Ficken? Na so was, Mädchen, das geht ja nun überhaupt nicht! Das wollen wir gleich ausmerzen" und drückte ihr gnadenlos sein Ungetüm immer weiter in die Muschi. Hätte er nicht immer wieder schon die ersten Zentimeter seinen glühenden Schwanz herausziehen müssen, weil ansonsten die erste Runde vorbei gewesen wäre, hätte er ihn ihr jetzt einfach in einem Zug brutal in den Leib gedonnert. Nass genug dafür war sie. Nur die schrecklich gefährliche Enge dieses ...
    Schlauches, der sich wie ein Schraubstock um seinen Schwanz legte, und die Hitze in ihrem Loch machten ihm furchtbar zu schaffen. Es dauerte deshalb jetzt etwas, bis er schließlich ihren Muttermund spürte und mit vorsichtigen Stößen beginnen konnte. Die Tina sah ihn nur an und klammerte sich an seinen Hals. Mehrfach musste er ihr die Schenkel auseinanderdrücken, weil sie die wegen seines etwas ungestümen Eindringens schließen und ausbrechen wollte. Nach ein paar Minuten war der erste Geschlechtsverkehr der beiden, je nach Perspektive leider oder Gott sei Dank, schon wieder vorbei. Als er gerade am Herausziehen war, und zu einem festen Stoß ansetzen wollte, spürte er, wie der Samen aus seinem Innersten herausschoss. Das war wohl ein Zentimeter zu viel und zu schnell an Bewegung. Brutal drosch er ihr sofort seinen Schwanz in die Muschi, griff der sehr überraschten Tina jetzt unter die Kniekehlen und riss ihre Beine hoch. Bis sie das schließlich begriffen hatte, was da mit ihr passierte, war alles schon wieder vorbei. Der Felix keuchte dabei „Tinaaa ... du geile Tina du, ich spritz dich jetzt, ich spritz dich, der Samen kommt. Ich will dir ein Kind ficken, ich fick dir ein Kind, jetzt kommt er, jetzt kommt er. Ich spritz dich, ich spritz dich. Ich liebe dich, meine Tina, mein Häschen, mein Häschen, ich liebe dich so sehr, mein Häschen!" Völlig verausgabt lag er jetzt ein paar Sekunden auf ihr und versuchte seine Atemnot etwas in den Griff zu bekommen. Nach einer halben Minute ...
«12...272829...36»