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11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40
Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gerade so, als ob wir hier alle vom Sex keine Ahnung hätten. Haben täten wir sie ja schon, gell, aber manches schleift sich halt mit der Zeit leider etwas ab, bei dir übrigens auch ganz schön, gell. Vielleicht ist ja an dem, was der Grundhofer gesagt hat, doch ein wenig Wahres dran. Da denkst aber du genauso wie ich jetzt darüber nach. Du machst auch große Fehler und darfst ruhig ein wenig Gewissenserforschung betreiben, wie du deine Frau ein bißchen mehr verwöhnen könntest. Da gibt es viele, viele schöne Möglichkeiten, von denen ich bisher nur sehr wenig gespürt hab. Hauptsache ist für dich doch immer, dass du deinen Genuss in mir hast. Ein bißchen Genuss möchte ich doch schon auch haben. Also, streng dich an, dann hast bald deine eigene Kreolin im Haus, mich nämlich, Depp." Hans Bemerkung hinterließ sehr viel mehr Eindruck, als man an diesem anfänglich vorsichtigen Einlenken hätte vermuten können. Nicht nur einer der Männer wunderte sich schon bald, wie ihn auf einmal seine ‚bessere Hälfte' umgarnte. Und nicht nur einer wunderte sich über sich selbst, weil sie mit den radikalen Änderungen in ihrem eigenen Verhalten urplötzlich eine völlig andere Frau erleben durften, die mit Sicherheit diesen Kreolinnen sehr nahe kam. Mutter und Tochter verlieben sich in Vater und Sohn ------------------------------------------------- Unverkennbar fehlte im ganzen Haus des Georg überall die Hand einer Frau. Sofort nach der Ankündigung des Besuches von Marcia und Tina bereiteten sie in ... dem großen Haus ein Doppelzimmer vor, das auf dem Gelände der Gärtnerei stand. Nach dem frühen Tod der Frau und Mutter schon vor acht Jahren führten der Georg und der Felix eine typische Männerwirtschaft. Entsprechend sah es in dem Haus auch überall aus. Sie kochten selbst. Um die Wäsche kümmerte sich eine Hilfe aus der Gärtnerei. Vor allem Marcia und Tina waren die ersten beiden Tage sehr schüchtern und gehemmt und waren den ganzen Tag über unterwegs. Wenn sie am Abend von ihren Freundinnen zurückkamen, gingen sie sofort auf ihr Zimmer. Erst am dritten Tag gingen sie etwas aus sich heraus. Deutsch konnten sie beide nur sehr bedingt. Marcia konnte sich recht gut verständigen, weil sie schon vor der Reise immer wieder mit Deutschen in Berührung gekommen war und sich im Laufe der Jahre ein paar Grundkenntnisse aneignen konnte. Für ihr Essen und die Unterkunft wollten die beiden unbedingt auch arbeiten. Marcia arbeitete im Haus und mit Georg. Tina begleitete und half Felix. Georg Hager hatte es für sehr unwahrscheinlich gehalten, nach dem Tod seiner Frau, die er sehr geliebt hatte, jemals wieder einmal ähnliche Empfindungen für eine Frau zu verspüren. Er verliebte sich in Marcia, war sehr schnell regelrecht verrückt nach ihr. Das verwunderte nicht. Marcia war mit ihren 157 cm klein und hatte fast vollschlanke Formen. Sie war damit seiner verstorbenen Frau sogar von den Körperformen her ähnlich. Der Georg mochte es sehr, wenn an einer Frau etwas dran war. Zudem erregte ein großer ...