1. 11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40


    Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nachdem sich Marcia das Kind vom ihm hatte verpassen lassen, in die USA ausgewandert war, und regelmäßig ein paar Dollar für ihren Unterhalt überwies. Sie wollte zu diesem Zeitpunkt ein Kind und hatte ihn gezielt hintergangen, eiskalt angelogen, und sich von ihm schwängern lassen. Marcia begleitete ebenfalls die Truppe und kümmerte sich um die Organisation. Luecienne und sie waren schon seit der Kindheit befreundet und zusammen zur Schule gegangen. Luecienne organisierte die Unterbringung von Mutter und Tochter, der Marcia und der Tina Lopez, weil bei ihr bereits Francesca und deren Tochter Yanni vorgesehen war, die sie ebenfalls sehr gut kannte. Sie bat den ihm gut bekannten Georg Hager, dessen große Gärtnerei nicht weit entfernt lag, dass Marcia und Tina für die sechs Wochen ihres Besuches bei ihnen schlafen konnten. Georg sagte sofort erfreut zu. Nach den ersten Diskussionen über die Vorbereitungsmaßnahmen im Haus, dem sichtlich überall die Hand einer Frau fehlte, verfielen der Georg und sein Sohn Felix in eindeutige Träume und waren mit den beiden Frauen rund um die Uhr in ihren Gedanken schwer beschäftigt. Zwei solche Frauen sollten für sechs Wochen immer um sie sein und sie mit ihrem Anblick verwöhnen? Das war hart. Dass es dabei auch sehr schnell bereits zu sehr viel mehr kommen sollte, träumten sie natürlich, wagten allerdings nicht, daran zu denken, dass sich das auch so einstellen konnte. Der ‚Aufstand' der Guntramszeller Männer ...
    ------------------------------------------------ Beide Männer, Vater Georg und Sohn Felix, wussten sehr genau alles, was man sich von den Fernandez-Schwestern in Schwarzbärbach erzählte. Sie kannten den überaus glücklichen Wolfgang, der gleich drei solche tolle Frauen hatte, und den Grundhofbauer Hans Bittner. Neidvoll hatte er ständig mit bekommen, was sich vor allem beim Hans, seinem alten Spezi aus dem Marktgemeinderat seitdem alles geändert hatte. Diese Kreolinnen konnten Wunder wirken. Kaum war der süße, schwarze Teufel Raffaella auf dem Hof des Hans, sah man den Hans nur noch perfekt rasiert und in sauberer Kleidung im Marktflecken auftauchen. Früher war er sogar vor lauter Eile öfters einmal mit seiner Stallhose und dreckigen Gummistiefeln direkt aus dem Kuhstall oder vom Acker auf dem Bulldogg in die Marktgemeinderatssitzung gekommen. Jetzt sah man ihn bei solchen Gelegenheiten nur noch im Mercedes und pikfein mit Trachtenanzug vorfahren. Egal, wann man den Kerl traf, er strahlte über beide Ohren. Das Neueste, nämlich sein strammer Sprössling und Kronprinz auf seinem Hof, hatte jetzt nicht nur dem notleidenden Georg den Rest gegeben, wo sie doch alle davon überzeugt waren, dass der arme Grundhofbauer mit der rassigen Schwarzen auf seinem Hof sowieso wegen seines Alters rein gar nichts mehr anfangen konnte. Er konnte, und das nicht zu knapp. Sehr genau ahnten sie, dass ihn seine überaus reizende und so scharmante Frau Raffaella, die Tante der Fernandez-Schwestern, nicht nur beim Essen mit Köstlichkeiten ...
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