1. Lanzarote, 11. Teil


    Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    von Jos blies. Das sah so scharf aus, dass ich in diesem Moment zu fast allem bereit gewesen wäre. Also wollte ich wenigstens einen Versuch unternehmen wie es ist, wenn man selber einen Prügel im Loch stecken hatte. Jan ging sofort, nachdem ich ihm mein O.K. gegeben hatte, hinter mir in Stellung. Da wir ja immer noch im Wasser waren, sollte dies als Schmierung ausreichen. Jan spielte noch mit seinen Fingern an meinem bisher unberührten Loch und stieß seinen Finger bald rein. Da ich von Thomas auch schon einen Finger in meinem Loch stecken hatte, war mir dies nicht unangenehm. Im Gegenteil. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie ich den kleinen Finger von Jan immer mehr genoss. Doch schon bald sollte ich noch mehr Grund zur Freude haben. Nämlich als Jan seinen Finger heraus zog und seinen harten Schwanz in Stellung brachte. Ich hielt die Luft an, als er die Spitze zielsicher an mein jungfräuliches Loch presste. Auch Jos und Thomas, der den fetten Schwanz von Jos bis zur Hälfte in seinen kleinen Mund unterbrachte, merkten das es bei uns gleich zur Sache gehen sollte. Jos gab Thomas ein Zeichen mit dem Blasen aufzuhören, damit sie mein erstes Mal, in dem mir ein harter Jungenschwanz ins Loch geschoben werden sollte, genau mitbekommen. Jan hatte mit seiner heißen Eichel genau mein Ring getroffen und fing sofort an fest gegen meine Rosette zu drücken. Ich wusste von Thomas das ich versuchen musste mich zu entspannen, damit der Prügel in meinen Po einfahren konnte. Also fing ich an ...
    langsam zu atmen und versuchte mich zu entspannen. Gleich darauf spürte ich, wie mir Jan seine Eichel durch meinen Schließmuskel drückte und ich musste heftig aufstöhnen. Mich durchzuckte kurz ein heftiger Schmerz, dass ich dachte mir zerreißt es die Birne. Ich wollte schon schreien und bitten er möge seinen Schwanz wieder aus mir raus ziehen, doch zum Glück biss ich mir auf die Lippen. Denn sofort nach dem Schmerz kam ein neues Gefühl hinzu. Ich konnte es noch nicht ganz einordnen was es war. Doch nachdem Jan seinen Schwanz langsam weiter vorschob wusste ich was ich spürte. Es war die pure Geilheit. Mein eigener Schwanz, der mir vor Schreck zusammen gefallen war, erwachte wieder aus seiner Schlaffheit und richtete sich langsam wieder auf. Jan der langsam immer mehr Schwanzfleisch nachschob, war daran schuld. Denn je mehr er nun von seinen Prügel nachdrückte, umso geiler wurde ich wieder. Ich konnte es gar nicht fassen, dass ich gerade dabei war meine Jungfernschaft zu verlieren. Das ich die nun nicht von Thomas genommen bekam, sondern von einem 15jährigen Holländer, war mir in diesem Moment egal. Im Grunde konnte ich froh sein, dass mein erstes Mal nicht mit Thomas Keule von 21 Zentimetern, oder gar Jos 23 Zentimeter Schwanz war. Ich war mit den 16 die mir Jan nun vollkommen rein steckte vollkommen zufrieden. Thomas und Jos wichsten sich langsam ihre steifen Schwänze, während sie auf dem Beckenrand saßen. Da ich mit dem Kopf auch in ihre Richtung sah, konnte ich ihre beiden ...
«1234...7»