1. Petra 1-9


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    wirklich keine Zeit, so schade das auch ist, Süsser." "Wirklich schade," meinte Petra, die jetzt bäuchlings auf dem Bett lag und uns ansah, "das sah so schön aus." Claudia nahm aus dem Schrank ein für ihre Verhältnisse lockeres schwarzes T-Shirt und zog es sich über den Kopf. Sie sah wieder atemberaubend aus. "Super," nickte Petra. "Dazu solltest du natürlich Pumps tragen." "Klar, meine schwarzen Stilettos. Ich nenne sie immer Stielaugenlettos." Die beiden waren ununterbrochen am Kalauern. "Gut, Kinder. Wollt ihr noch was trinken, ich hätte Wasser oder Bitter Lemon, oder sollen wir los?" Petra überlegte "Lasst uns lieber gleich los. Wenn Ute zu lange alleine ist fällt sie vielleicht doch noch über John her." "John?" fragte ich erstaunt, denn der Name war mir noch nicht untergekommen. "Ja, sie nennt ihren Hund John, wegen John Holmes. Sie ist ein bisschen retro, was das angeht." Petra lachte mich an "Nun guck nicht so! Das ist doch keine Konkurrenz für dich!" Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Claudia zog ihre Stilettos an und wir gingen. Ich trug Claudia die Treppe hinunter, obwohl sie das Gehen in diesen Dingern perfekt beherrschte, nur um ihre Glocken nah vor meinen Augen zu haben. Ihr Arm lag um meine Schultern und die Beine schaukelten über meinen Arm. Sie duftete wieder nach "Beautiful" - und das war nicht unangemessen. Sie sah jetzt supersexy aus in dem knappen Rock und mit den High Heels. Ein paar türkische Jungs, die uns sahen, drehten sich um und begannen ...
    aufgeregt zu diskutieren. Wir stiegen in meinen Manta, ich legte die "Tarkan"-CD ein, drehte die Anlage laut auf und wir fuhren mit quietschenden Reifen los. An der Uni hielt ich wieder auf dem Frauenparkplatz. Schliesslich hatte ich ja diesmal zwei Superfrauen im Auto, da hätte nicht mal jemand was sagen können, wenn ich zwei Parkplätze belegt hätte. Claudia und Petra verabschiedeten sich mit einem langen Kuss und einer engen Umarmung, während ich meine Arme um sie gelegt hatte. Ein paar Studis, die vorbeikamen, starrten auf die Szene. Günther, einer meiner Mitdiplomanten, hatte seinen Golf auch auf dem Frauenparkplatz abgestellt. Er schlenderte an uns vorbei, formte mit den Händen Halbkugeln, die er vor seinem Bauch schaukelte, grinste mir feist zu und pfiff durch die Zähne. Ich wusste, was die Arbeitsgruppe heute nachmittag diskutieren würde. Petra und ich stiegen in den Wagen, während Claudia in die Uni stakste. Petra sah ihr nach, legte ihre Hand auf meinen Schwanz, rieb ein bisschen und sagte "Was für eine Frau. Das mit ihrem Typen tut mir leid wegen ihr, aber sie hatte das schon vor einiger Zeit gesagt, dass es nicht mehr in Ordnung ist." Sie sah mich an "Sorgen machen musst du dir nicht. Sie weiss sehr gut, was sie will. Dich zum Beispiel." Ich lachte sie an. "Wenn du's sagst. Lass uns fahren. Airbags?" Sie fasste an ihre Euter "Sind klar und bereit. Bringen sie uns raus." "Energie." Ich stieg aufs Gaspedal und der Manta schoss vom Parkplatz. M. lag etwa eine halbe Stunde ...
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