1. Petra 1-9


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    mit ihr über die vollgewichsten Warzenhöfe. Sie leckte alles ab und sah mich dann mit ihren herrlichen Augen an. "Oh Mann, das hast du heute aber verdient, was? Du hast ja wirklich alles gegeben." Ich fasste ihre Brüste und küsste Claudia. "Du bist wirklich so unglaublich. Man müsste dich erfinden, wenn es dich nicht gäbe." Ich liess mich aufs Sofa fallen, erklärte ich ginge jetzt definitiv ins Bett und lud alle ein über Nacht zu bleiben, die wollten, sich Cocktails zu machen und meine Wohnung zu benutzen als sei es ihre. Volker und Walter, der sich alles vom Balkon aus angesehen und dabei ein paar wirklich letzte Zigaretten geraucht hatte, sagten, sie müssten am nächsten Tag früh in M. sein und führen jetzt lieber. Petra und Claudia wollten bleiben und noch was trinken. Ich verabschiedete mich von allen mit Umarmungen und von Petra und Claudia mit langen Küssen, beschloss das Zähneputzen zu verzichten, warf mich auf das Bett und fiel in ein schwarzes Loch. Petra 7 ======= Am nächsten Tag wachte ich mit einem Hauch eines Geruchs auf, der aus einer Mischung der Parfums "Beautiful" und "Opium" und wildem Sex bestand. Beide Parfums sorgen bei mir immer für ein Gefühl von Soiree in Abendkleid und Frack, und deshalb war die Kombination mit wildem Sex eine spannende Mischung. Ich spürte warme Körper neben mir und hörte leises, gleichmässiges Atmen. Petra und Claudia hatten sich, während ich wie ohnmächtig schlief, und vermutlich nach einigen Caipirinhas, wie ich die beiden kannte, ...
    still ins Schlafzimmer geschlichen und sich zu mir ins Bett gelegt. Claudia hatte ihr Gesicht an meine Schulter gelegt, ich spürte ihre grossen, warmen Brüste an meine Hüfte gedrückt und mein Arm lag um ihre Taille. Sie hatte die Beine leicht angezogen, ihre Knie berührten meine Beine. Petra lag mit dem Rücken zu mir gedreht. Sie hatte meine Hand zwischen ihre üppigen Titten geklemmt und hielt sie mit beiden Händen fest. Ich war ein Glückspilz - keine Frage. In Gedanken ging ich den letzten Tag durch und dachte an Selma, Jeanette und ihre Freundin Nadia, vor der mich Selma gewarnt hatte, an Volker und Walter, Marita und Rolf. Die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Fall wie mich war vermutlich niedriger als die für sechs Richtige im Lotto. Ich verbesserte mich in Gedanken: richtigen Sex mit der Lottofee. Trotzdem lag ich hier mit zwei intelligenten, super aussehenden, sexhungrigen Frauen neben mir. Ich würde bis zum Ende meines Lebens so liegen bleiben, mit diesen beiden Naturwundern an meiner Seite, an meine Morgenlatte denken und darauf warten, dass die erste von ihnen aufwachte. Claudia war die erste. Sie bewegte sacht ihren Kopf und ihr wundervolles, kastanienbraunes Haar fiel aus ihrem Gesicht. Sie sog ein wenig Luft ein und schnüffelte unter meiner Achsel. Langsam öffnete sie die Augen und blickte mich verträumt an. Sie schmiegte sich ein wenig enger an mich und legte ihr Bein über meines. Ihre Zehen rieben über mein Schienbein. Ich küsste sie auf die Stirn und strich ...
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