1. Petra 1-9


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    deutlicher Ausdruck von Zufriedenheit war. Als ich allmählich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch zog öffnete sie ihre Augen wieder und sah mir strahlend in die Augen. "Uff," meinte sie, "das war klasse. Ich hatte eigentlich gehofft, du würdest mir deinen Saft in den Mund spritzen - aber das hier war auch super. Und du hast ja mehr davon, denke ich..." "Ja," bestätigte ich, "das ist Eigenproduktion und es gibt jede Menge davon." Ich nahm meinen Schwanz, der jetzt aus ihrem Hintern wieder ans Tageslicht gekommen war, in die Hand und rieb in ein wenig an ihrem Schamhaar. Sie gurrte noch ein bisschen und packte ihre Brüste ganz feste. "Aber jetzt gerade leider nicht," sagt sie. "Ich muss gleich noch meinen Job erledigen. So gut das ist mit dem Büro hier - leider muss ich da auch was tun dafür." "Okay," sagte ich, "lass uns einfach für später was ausmachen." Sie stieg vom Tisch und zog sich ihre Jeans an. Auf der Schreibtischplatte hatte sich eine deutliche Pfütze aus ihrem und meinem Saft gebildet. Bevor Petra sich das T-Shirt anziehen konnte, saugte ich noch einmal kräftig an jedem ihrer Nippel, die sich daraufhin wieder steil aufrichteten. Sie grinste und schob meinen Kopf weg. "Nicht jetzt," sagte sie und überlegte kurz. "Heute abend bin ich mit meinem Freund verabredet. Aber lass uns doch einfach morgen wieder treffen. Abendessen bei mir?" Ich nickte und zog mich auch wieder an. Als wir beide wieder angezogen waren hörte ich ein Geräusch an der Tür. Sie ging auf und eine ...
    hübsche, langhaarige Frau kam ins Zimmer. "Das ist Claudia," stellte Petra vor, "und das ist Peter." Claudia sah mich mit ihren grossen Augen an und grüsste "Hi". Ihr Blick fiel auf den Schreibtisch und sie nahm ein Papiertaschentuch aus ihrer Jeanstasche. "Mit einem Wisch ist auch das weg," sagte sie und wischte die Pfütze auf ihrem Schreibtisch ab. "Es ist ganz schön warm hier." Ich weiss nicht, ob ich rot geworden bin, aber die beiden Frauen grinsten mich jetzt jedenfalls beide an. Petra drückte mir eine Visitenkarte mit ihrer Adresse in die Hand. "Also, sagen wir: 8 Uhr morgen abend bei mir." Ich grinste ebenfalls und ging in meine nächste Veranstaltung. Am nächsten Tag stand ich um kurz vor acht bei ihr vor der Tür. Sie wohnte in einem privaten Studiwohnheim, nicht sehr komfortabel, aber dafür ganz gut gelegen. Ich klingelte und sie drückte auf den Türöffner ohne zu fragen, wer da wäre. Ich ging die Treppe hoch in den ersten Stock, wo sie nach der Klingelanlage wohnte, und hörte aus ihrer Wohnung Musik - ganz gut, die Red Hot Chilie Peppers. Die Tür war angelehnt und ich ging hinein. Sie hatte ein kurzes Kleid an mit einem super Dekollete, in das mein Blick sofort fiel. Ich wollte direkt auf sie zu gehen und meine Hände auf ihren Arsch legen, als hinter ihr ein Mann auftauchte, der etwa mein Alter hatte. Ich muss sie wohl sehr verwirrt angesehen haben, und sie sagte: "Das ist Volker, mein Freund. Er ist überraschend heute aus M. gekommen." Ich wollte direkt umdrehen und ...
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