1. Berichte einer Polizistin 03


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    Es war wieder einige Zeit vergangen seit den Erlebnissen in der anderen Burschenschaft. Ich war jetzt auf einer Dienststelle im normalen Streiefendienst tätig und trug wieder die neue dunkelblaue Uniform. Der Anruf traf mich aus heiterem Himmel. Ich sollte am nächsten Tag während des Dienstes zu einem einsamem Waldparkplatz kommen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Eine weitere Stufe der Eskalation. Jetzt sollte es sogar im Dienst losgehen. Was würden sie mit mir tun? Ich konnte nicht anders, war zu abhängig von diesem Spiel. Oder war es kein Spiel mehr? Nein, ich glaube ich wollte jetzt Nutte sein, eine Polizistin mit einem dunklen Doppelleben am Abgrund. Ich wollte in diesem zweiten Leben, das mein erstes Leben immer mehr verdrängte völlig untergehen! So bin ich gegen 14:00 Uhr unter einem Vorwand von harmlosen Ermittlungen bezüglich einer Sache, die ich gerade bearbeitet habe allein im Streifenwagen losgefahren. Zwanzig Minuten später kam ich auf dem Waldparkplatz an, wo bereits drei Autos standen. In einem davon waren 3 Typen von der Burschenschaft, in den beiden anderen jeweils 5 Männer die ich überhaupt nicht kannte, ältere, so zwischen 40-50 und jüngere. Ich habe meinen silber-grünen Passat Streifenwagen mitten auf dem Parkplatz geparkt und über Funk gemeldet, dass ich nicht einsatzbereit war. Als ich ausgestiegen bin, hatten sich die fremden Männer schon vor dem Streifenwagen aufgebaut. Bereits nach dem Öffnen der Tür, haben mich die Burschen brutal aus dem ...
    Streifenwagen gezerrt und mich unsanft stoßend vor den Streifenwagen gedrängt. Dann haben mir zwei Burschen den dunkelblauen Uniformpulli ausgezogen, so dass ich nur noch die kurzärmlige Dienstbluse anhatte und mir brutal die Arme auf den Rücken gedreht. Ich musste vor Schmerzen aufstöhnen. Der Dritte hat mich dann regelrecht angebrüllt: „Nieder Bullen-Nutte! Auf die Knie mit dir!&#034 Und ich bin tatsächlich, so wie ich war, in Uniform vor 10 wildfremden Männern langsam, vor Schmerzen keuchend, demütig und geschlagen auf die Knie gegangen. Die Männer haben vor Triumph gebrüllt und gejubelt. Ich lag in voller Uniform, demütig vor wildfremden Männern auf den Knien vor meinem Streifenwagen, die Arme zu beiden Seiten hochgereckt und verdreht festgehalten, wie gekreuzigt! Dann ging das Erniedrigungsgemetzel richtig los. Der dritte Bursche trat hinter mich und hat mir auch noch meinen Pferdeschwanz in den Nacken gerissen, so dass ich die Typen voll anblicken musste. Und dann gings los: „Sag uns was du bist!&#034 „Ich bin eine Polizistin.&#034 Sofort wurden mir die verdrehten Arme hochgereckt, so dass ich heftige Schmerzen hatte. Der dritte riss mir wirklich brutal die Haare in den Nacken. „Was bist du?&#034 „Ich bin eine Nutte!&#034 „Was für eine Nutte?&#034 Ich habe etwas gezögert. Da wurden mir sofort wieder die Arme verdreht. Er brüllte lauter: „Was für eine Nutte?&#034 „Ich bin eine Bullen-Nutte...&#034 kam meine leise, unterwürfige Antwort. „Lauter!&#034 „Ich, ich bin eine ...
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