1. Das Praktikumsprotokoll


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: Verführung,

    Im Sommersemester vor zehn Jahren belegte ich das Semester in meinem Wahlpflichtfach. Bei der Einführungsveranstaltung wurde ausgelost, wer mit wem zusammenarbeitet, da die Versuche immer von zwei Studenten gemeinsam gemacht wurden, diese zusammen das Protokoll schrieben und gemeinsam geprüft wurden. So kam es also, dass ich nicht mit meinem Kumpel zusammenarbeiten konnte, sondern mit einer Studentin aus Thailand. Leider waren ihre Deutschkenntnisse etwas begrenzt, so dass sie nicht immer alles verstand, was in der Vorlesung oder sonstwo gesagt und geschrieben wurde und ich deshalb die Protokolle komplett alleine schrieb und obendrein den Nachhilfelehrer spielen durfte. Glücklicherweise war den Assistenten diese Problematik bekannt und wurde bei der Benotung berücksichtigt, so dass ich nicht wie befürchtet notenmäßig heruntergezogen wurde. Anstrengend war es trotzdem. Sie hatte zwar einen gut geformten Hintern und einigermaßen große, aber nicht riesige, wohlgeformte Brüste, aber einen ausgeprägten Überbiß, der ihr doch sehr asiatisches Aussehen weiter verstärkte und mich nicht besonders ansprach. Da ihr Studentenwohnheim näher an der Uni war als die Männer-WG in der ich mit einem Jura- und einem Geschichtsstudenten hauste, trafen wir uns zum Protokollschreiben oder für gemeinsame Vorbereitung meist bei ihr und saßen im Gemeinschaftsraum des Studentenwohnheims, der zur Mittagszeit in der Regel verlassen war. Für meine Hilfe dankbar, und da ich ihr nie das Gefühl gab, mir ...
    eine Last zu sein, kochte sie manchmal auch für uns und ich konnte so manch köstliches Gericht aus Thailand kennenlernen. Die Bewohner des Studentenwohnheims waren viele Ausländer, darunter auch ein paar weitere Studentinnen aus Thailand, die alle oft gemeinsam etwas machten, so dass ich mit Pattalee, so hieß meine Mitstudentin, außerhalb des Studiums nichts zu tun hatte. An einem besonders heißen Tag im Sommer kam ich nach dem Essen in der Mensa wie verabredet zu ihr ins Studentenwohnheim um ein Versuchsprotokoll fertig zu machen, was sie vorbereitet hatte. Sie öffnete mir die Tür und ließ mich ein. "Hallo Michael", begrüßte sie mich mit ihrem typischen Lächeln, das ich durch ihren Überbiß sehr charakteristisch fand, "Komm herein". Ich trug meine Turnschuhe und ein (für Sommerzeiten recht dickes) T-Shirt und meine langen Jeans, die zwar für das kühle Kellerlabor gut geeignet waren, aber nicht gerade ideale Sommerkleidung darstellte. Aber egal, im Gemeinschaftsraum war es ja immer einigermaßen kühl. Als Pattalee vor mir die Treppe hochging, sah ich, dass Sie nur Flipflops trug und eine viel zu große, karierte Short, die sie über dem Po zu einem Knäuel gedreht und diesen hineingesteckt hatte, damit die Hose nicht herunterrutschte, darüber ein weißes, dünnes T-Shirt. Das typische Wippen ihrer Brüste und das Fehlen von Trägern, die sich durch das T-Shirt hätten abzeichnen müssen, signalisierten mir, dass sie auch keinen BH trug. Als wir in dem Gang vor Ihrem Zimmer waren sagte sie ...
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