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Wasserspiele
Datum: 02.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die rechte zwischen ihre Beine griff. Sie wollte sich an seine Brust lehnen. Der er drückte sie nur weiter nach vorn, spreizte seine Beine um ihre zu weiten und führte sein Glied in sie ein. Seine rechte Hand legte sich auf ihre Schulter und drückte sie fester gegen seinen Schoss. Einmal, zweimal. Sie schrie auf, krallte sich an seinen Oberschenkeln fest und wippte leicht vor und zurück, als er sich nicht mehr bewegte. Sie setzte sich gerade auf, stemmte die Beine auf den Boden und hob und senkte sich schnell. Immer wieder griff er nach ihren Schultern, drückte sie fest auf sich und spürte, dass sie immer weiter wurde. „Warte, Sonnenschein!", wisperte er leise und griff um ihre Taille um sie von seinen Schoss zu heben, „Knie dich hin und halt dich fest!" Erregt sah sie ihm über die Schulter hinweg an. Er drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, ging selbst in die Knie und stieß, ohne Vorwarnung, fest in sie vor. Ein Aufschrei. Schweißperlen auf ihrem Rücken. Schwer atmend hielt er sich zurück. „Beug dich weiter nach vorn, stütz dich mit den Händen am Boden ab!", befahl er ihr leise und sie tat es auf der Stelle. Er hielt ihren Hintern gefangen und stieß erneut fest zu. Tief und immer tiefer. Die ... Gedanken in ihren Kopf lösten sich in Luft auf. Selbst ein zufälliger Beobachter hätte sie nicht interessiert. Er trieb sie immer weiter. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sie Augen fest verschlossen, jeder Faser bis zum zerreißen gespannt. Sie wimmerte nur noch, „Hör nicht auf!" Bei jedem Stoß versuchte sie sich vom Boden abzustützen und die Wucht zu mildern. Das Blut rauschte in ihren Ohren, die Lippen hatte sie fest zusammen gepresst, als das Gefühl sie überrollte. Heftig und sie immer mehr zittern ließ. Sie ließ sich weiter nach vorn fallen, bis sich auf die Lippen, bis sie Blut schmeckte und spürte wie er in ihr zuckte und sich warm verströmte. Sie keuchte nur noch, bäumte sich auf und presste sich an seine Brust, als sie wieder geschüttelt wurde. Er griff nach ihrem Kinn, zog sie zu sich und senkte seine Lippen auf ihren Mund um jedes noch so kleine Stöhnen aufzufangen. Er drückte sich noch einmal fest ihren Po und löste sich dann wieder von ihr. Ihre Handgelenke schmerzten, die Knie waren von dem wilden Schaukeln ganz wund und ihre Atmung beruhigte sich nur langsam. Er setzte sich neben sie und reichte ihr den Slip. Juli grinste ihn nur an, „Beim nächsten Mal werde ich die Führung übernehmen!"