1. Einsamer Vormittag


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: Anal,

    Hallo, liebe Literoticagemeinde! Nach langem Lesen getraue ich mich nun, eine Geschichte eurer strengen Kritik vorzulegen. Dabei möchte ich selbst Erlebtes berichten, aber auch einfach meine Phantasie spielen lassen. Was nun was ist, müßt ihr selber entscheiden, aber das machts doch nur spannender, oder? Bevor ich loslege, noch ein paar Details: meine Figur ist ganz ok, ich hab schöne Brüste, die auch ohne Silikon 75C gut ausfüllen. Braunes, schulterlanges Haar mit modischem Schnitt, braune Augen, manchmal hinter Brillen versteckt, meistens trage ich aber Linsen. Ich liebe schöne Unterwäsche, bei kühleren Temps auch gerne ein Korsett. Lasse mich von Frauen und Männern gleichermaßen gern verwöhnen, am liebsten an und in meinem Hintern, der durch Sport in Form gehalten wird! Ich habe heute frei. Ein wenig länger schlafen muss da schon drin sein. So gegen halb neun steige ich schließlich aus dem Bett. Oh, es hat abgekühlt. Wenn es so heiß ist schlafe ich immer nackt, aber von heiß ist jetzt keine Rede mehr. Wo war denn der Schlafrock? Ahja, da liegt er ja. Ich muß lächeln, als ich auf den Gummischwanz blicke, der unter dem Schlafrock zum Vorschein kommt. Da also steckt der! Ist ja schon länger her, daß ich den benutzt hab.... Soll ich jetzt noch was frühstücken? Oder lieber erst später? Später, ich muß mal sehen, ob ich ein Mail bekommen hab. Ich geh zum PC, schalte ihn ein, und während er unendlich langsam hochfährt, streichle ich verträumt über meine Schenkel. Mmmh, das ...
    kribbelt fein! Ich seufze, weil schon wieder Lust in mir hochsteigt! Ich denke gar nicht daran, meine Mails abzurufen, stattdessen lese ich mir ein paar geile Geschichten im Netz durch. Streichle dabei meine Beine, und weil mir ohnehin schon wieder heiß wird, streife ich den Schlafrock beiseite und berühre vorsichtig meine Brüste. Nach meinem Hintern bin ich auf diese ganz besonders stolz - fest und fast schon üppig! Ich zwirble meine Brustwarzen, was den endgültigen Ausschlag gibt: ich rausche zurück ins Schlafzimmer, schnappe mir den Gummischwanz und flitze ins Bad, denn der muß erst mal gewaschen werden - und ich auch. Ich stelle mich in die Duschkabine und mache mich schnell nass. Das kalte Wasser prickelt auf der Haut wie feine Nadelstiche. Ich lasse den Duschkopf über meinen Körper kreisen, über meine Brüste, werde dabei immer geiler. Tiefer wandere ich, zwischen meine Beine, die ich leicht spreize. Meine heiße Muschi begrüßt den kalten Strahl freudig. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich erinnere mich an den Gummischwanz, bücke mich danach, dabei presse ich meinen Arsch gegen das Glas der Kabine. Als ich den Schwanz in der Hand halte, weiß ich auch schon, was ich damit tun werde.... Ich hänge den Duschkopf an die Wand und gehe in die Hocke, lasse den Gummischwanz über meine Titten gleiten, schlage ein wenig gegen meine steil aufgerichteten Nippel. Schön sieht der naturfarbene Schwanz aus, er hat viele große Adern und eine prächtige Eichel. Voller Vorfreude beiße ich ...
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