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Im Ferienhaus 01
Datum: 01.08.2017, Kategorien: BDSM,
und an meiner Hand merkte ich, wie sie noch feuchter wurde. „Ok, aber ganz leiser sein", flüsterte sie aufgeregt beim Öffnen der Tür und raffte von außen ihre restliche Kleidung zusammen. Als sie mit dem Bündel auf dem Arm ums Auto kam, erwartete ich sie schon. Mit einer Hand drückte ich sie über die Motorhaube und die Andere griff zwischen ihre Beine. Ohne Gegenwehr ließ sie es geschehen und spreizte sogar ihre Beine, als ich sie mit dem Fuß auseinander schob. Wie schon gesagt, ich war von dem vielen Bier total enthemmt, kurzerhand schob ich meine Hose runter und drückte meine Latte in die feuchte Höhle. Feuchte Höhle? Das war keine Feuchte mehr, Susi war so nass, dass mir ihr Saft entgegen kam und von meinem Hoden tropfte. Nur zwei/drei Stöße brauchte es, da ging Susi richtig ab. Um nicht vor Erregung zu schreien, biss sie in das Wäschebündel. In Ekstase krallte sie sich an den Außenspiegeln fest und bockte mir entgegen. Bei mir übernahm auch die Geilheit die Kontrolle und so griff ich ihre Beckenknochen, um gnadenlos in sie zu stoßen. Susi drehte dabei immer mehr auf und ihr Stöhnen wurde trotz der Hose zwischen ihren Zähnen immer lauter, bis sie nach einem heftigen Krampf schlaff zusammenfiel. Da ich noch nicht so weit war, rammelte ich weiter in den leblosen Körper, bis ich tief in ihr spritzte. Nachdem die Wirkung des Orgasmus nachließ, zog ich verlegen meine Hose hoch und schaute auf Susi. Sie lag immer noch leblos auf der Motorhaube, blickte dabei aber strahlend zu ...