1. Daniel, der Fotzenknecht Teil 02


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    laufen. Mit der anderen Hand hält sie mir dann noch die Nase zu. „Schluck du kleines Luder!", befehlen mir beide. Ich schlucke wie befohlen und die zwei lachen mich aus und streicheln mir über den Kopf, wie einen Hund der gerade „Männchen" gemacht hat. „Los steh auf und mach dich auf den Weg, wir müssen den Laden öffnen. Den String nimmst du mit. Steht dir gut, solltest du öfter tragen!", macht mir Silke klar. Ich stehe also auf und will Richtung Umkleidekabine. An der Kasse bleibe ich stehen. Ich sehe, dass draußen 3 oder 4 Mädels stehen, die werden wohl von der Berufsschule sein. Sie gucken sich das Schaufenster an wo ich vorbei muss. Vanessa und Silke kommen von hinten: „Was ist los, mach mal hin!", mault mich Vanessa an. „Aber draußen stehen welche..." antworte ich. „Du kleiner jämmerlicher Fotzenknecht, das gibt es doch nicht. Du leckst die bespritzten Mösen fremder Frauen aus, aber wenn dich 3 fremde junge Frauen nackt sehen könnten schämst du dich? Hahaha...", verspottet mich Vanessa. „Beweg sofort deinen Arsch zur Kabine oder ich hole die Mädels rein", macht mir nun Silke unmissverständlich klar. „Ach ja und damit du deine Scham verlierst ...
    wirst du schön langsam gehen. Mit dem Gesicht Richtung Schaufenster, aber zieh dir vorher den schicken String an", fügt Silke noch hinzu. Vanessa und Silke haben ihren Spaß so viel ist klar. Ich steige also schnell in den String rein und mache was Vanessa mir befohlen hat. Es sind etwa 5 Meter bis zur Kabine und ungefähr bei der Hälfte gucken die Mädels und sehen genau auf mich. Scheiße, wie mir das peinlich ist, aber ich gehe langsam weiter wie es mir gesagt wurde. Die Mädels sind gar nicht erschrocken sondern amüsiert. Sie kichern und holen die Handys raus. Wahrscheinlich machen sie Bilder von mir. Endlich bin ich in der Kabine angekommen, sofort beginne ich mich anzuziehen. Plötzlich höre ich Gekicher und eine Tür. Oh nein, Vanessa und Silke haben den Laden wieder geöffnet. Hoffentlich kommt jetzt niemand rein. Ich beeile mich also noch mehr und husche aus der Kabine. „Deine Belohnung bekommt du nachher per Email", meint Silke zum Abschied. „Ok", nicke ich und verlasse den Laden. Als ich hinausgehe kommen die Mädels vom Schaufenster rein und lachen mich an, oder eher aus? Ich reagiere nicht darauf und mache mich schnell auf dem Weg nach Hause.
«12345»