1. Bi und nackig in Kroatien (Teil 4)


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    Hand in Hand stürzen sie sich mit viel Geschrei und offensichtlichem Vergnügen runter. Wir essen und die Slibowitz- Flasche kreist. Dazwischen wird gebadet und gesungen. Sogar eine Gitarre ist an Bord. Ein toller Sonnenuntergang. Es wird romantisch und einige unserer Körper kommen sich spontan näher. Wieder ist es Jasna, die initiativ wird. Mit verbundenen Augen will sie steife Schwänze raten. Bei sieben Kerlen nicht ganz einfach. Slavko hat den Längsten, das war am Einfachsten. Immerhin errät sie 5 von 7 unserer Teile richtig. &#034Wäre doch schade, wenn das nicht genutzt wird, Jungs&#034, stichelt sie. &#034Wer will?&#034 Großes Hallo. Maurice meldet sich als Erster. Wir nehmen ihn in die Mitte und Jasna verabreicht ihm eine gute Schmierung seines Hinterns. Slavko lässt sich auch nicht lange bitten. Er setzt an die Rosette an und Maurice jubelt vor Geilheit, als sein Schließmuskel durch Slavko vier oder fünfmal hintereinander in rascher Folge überwunden und entsprechend weit geöffnet wird. Dazwischen wird seine Fickstange von Jasna immer wieder neu gut geschmiert. Die Frau hat mit schwulen Jungs wirklich viel Erfahrung und Spass. Ihre Votze ist nicht nur von Meerwasser feucht.... Slavko sagt irgendwas: &#034Wenn ich jetzt nicht aufhöre, komme ich zu rasch&#034, übersetzt Ivo. &#034Ich opfere mich&#034, stöhne ich gespielt. Es ist ein Genuss, weiter an seiner Stelle in den gut geschmierten und geweiteten Arsch des jungen Franzosen vorzustoßen. In der Zwischenzeit kümmert ...
    sich Ivo bereits um Pierre in ähnlicher Form, während Slavko erstmal eine Auszeit nimmt. Den beiden Kerlen vom Boot gefällt unsere Rammelei. Jasna sitzt dazwischen und hat je einen ihrer gut gehärteten Schwanz in jeder Hand und bald abwechselnd im Mund. Vor einem Mädchen scheinen sie sich zumindest nicht zu genieren und davonzulaufen. Und mich macht es bekanntlich ohnehin an, wenn mir jemand beim Sex, schwul oder nichtschwul, zusieht, sofern es ästhetische Voyeure sind, die eventuell sogar mitmachen, und keine schmierigen Typen sind. Maurice hat einen herrlichen Arsch. Knackig, eng und aufnahmebereit. Es ist Geilheit pur, tief in seinem warmen Tunnel zu stecken. Abwechselnd vögeln wir die beiden stockschwulen französischen Jungs nach allen Regeln der Kunst durch. Man merkt, dass die sich zwar gerne gegenseitig verwöhnen, aber ihrerseits keine aktiven Ficker sind. Um so größer scheint ihr Nachholbedarf zu sein und um so mehr genießen sie unsere drei harten Kolben. Und auch ich kann endlich wieder mal richtig zustoßen und mich austoben, nachdem ich in den letzten Tagen den Kroaten und meinem Herrn Papa vor allem überwiegend passiv mein eigenes Fickloch hingehalten habe. Die Szenerie wird nur von einem kräftigen Vollmond und den Flammen unseres Feuers angestrahlt. Noch immer verzichten wir, bei aller Geilheit, aufs Abspritzen und beschließen zwischendurch zur Entspannung eine anderweitige Spritzerei im weiterhin angenehm temperierten Wasser unseres natürlichen Meerwasserpools ...