1. Vanessa's Glück


    Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    Vanessa schreckt auf. Sie dreht sich zur Seite und seufzt erleichtert. 'Es war doch kein Traum', beruhigt sie sich selbst in Gedanken. Sie schmiegt sich an den weichen, warmen Körper, der neben ihr liegt und erinnert sich... Es war vor etwa 8 Wochen. Vanessa hatte gerade die Abschluss-Feier ihres Abi-Jahrgangs verlassen. Es war gegen halb drei in der milden Juninacht. Sie ging zu Fuß, da sie nur etwa 15 minuten nach Hause brauchte und etwas frische Luft brauchte. Sie schaute auf ihre Füße, während sie langsam schlenderte. Immer etwas versetzt trat sie auf und dann kam ihr der Gedanke:'Wie ein Topmodel.', und kicherte leise. Auf einmal wurde sie von einem heftigen Schlag wieder in die reale Welt zurück gerissen, denn der Aufprall ließ sie nach hinten stürzen. Hart setzte sie sich auf den Boden. Ein stechender Schmerz fuhr ihr vom Steißbein durch den Körper. &#034Autsch!&#034, motzte sie:&#034Können sie nicht.....?&#034 Ihr verschlug es die Worte, als sie nach oben schaute. Da stand eine junge Frau, vielleicht 5 Jahre älter als sie. Mindestens 1,75m, eher über 1,80m groß, schlank, lange, glänzende, glatte, braune Haare, die ihr bis zum Po reichten. Rehbraune Augen, sinnliche Lippen. Sie trug eine Jeansshort, eine einfache, weisse Bluse mit Spitzenabsätzen an den Ärmeln. und graue Chucks. &#034Was kann ich nicht?&#034, fragte sie lächelnd. &#034Wenn ich das richtig sehe, hast Du mich fast über den Haufen gerannt.&#034 Die Frau beugte sich runter und streckte Vanessa die Hand ...
    entgegen. Vanessa nahm sie und ein Gefühl durchfuhr sie wie ein Blitz. Diese Berührung ihrer Hand versetzte ihr eine Gänsehaut. Die Frau zog Vanessa mit etwas zuviel Kraft auf die Beine. Vanessa flog ihr entgegen und sie fing sie mit beiden Armen auf. So standen sie einen Augenblick einfach da. Vanessa nahm einen dezenten Duft aus leichtem Schweiß und Boss-Orange wahr. Sie mochte es. Diese Frau fühlte sich unbeschreiblich gut an. Vanessa löste sich von ihr und sagte etwas schüchtern:&#034Tut...tut mit leid.&#034 &#034Mir ist nichts passiert, aber Du hast Dir weh getan, oder?&#034, erwiderte sie. &#034Nicht so schlimm. Das war eher die Überraschung und der Schock.&#034, sagte Vanessa. &#034Ich heiße Saskia. Was machst Du so spät noch hier draußen?, fragte die Frau. Vanessa antwortete:&#034Ich bin Vanessa. Ich komme grad von meine Abi-Abschluss-Feier und will nach Hause.&#034 &#034Hast Du es noch weit?&#034 &#034Nein. Nur noch zwei Straßen weiter.&#034 &#034Oh. Okay.&#034 &#034Und Du?&#034, fragte Vanessa. &#034Ich war bei einer Freundin zu Besuch und will auch nach Hause. Leider fährt der nächste Bus erst in drei Stunden.&#034 &#034Und so lange willst Du hier noch rum stehen?&#034 Vanessa schaute Saskia direkt in ihre unergründlichen braunen Augen und ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Sie warf alle vorsicht über Bord. &#034Wenn Du möchtest, kannst Du mit zu mir kommen. Dann musst Du hier nicht so einsam in der Dunkelheit warten.&#034 Saskia willigte sichtlich erleichtert ein ...
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