1. Milonga 03


    Datum: 31.07.2017, Kategorien: BDSM,

    merkte, wie sie mit den Fingern ihre Klitoris reizte und mit der anderen Hand seine Brustwarze kniff und daran zog, um ihn weiter anzuspornen. Doch den Ansporn hätte es nicht gebraucht, auch so konnte Roberto sich nicht vorstellen, jemals wieder etwas anderes zu tun, als hingebungsvoll Alischas Arsch zu lecken. Sie kam noch heftiger als zuvor, kein Schwall diesmal, nur ein Schrei gefolgt von Wimmern und ihr bebender Unterleib auf seinem Gesicht. Alischa hatte ihre Hockposition aufgegeben und sich neben ihn gesetzt. Sie nahm einen Schluck Wein und entspannte sich langsam. In der Zwischenzeit stand Robertos Penis wieder steif und in voller Größe. "Oh, da will noch jemand mitspielen... haben wir den etwa vergessen?" neckte sie ihn, während sie aufreizend die Fingerspitzen auf seinem Geschlecht auf- und abtanzen ließ. Auch Roberto war wieder bei Atem und hatte es sich in seiner halb liegenden Position so bequem gemacht, wie es ging. Die sperrigen Handschellen im Rücken waren langsam unangenehm, doch er wollte sich nicht zu früh beschweren. "Der will dringend dorthin, wo er hingehört -- zwischen deine Beine!" "Aber aber..." tadelte sie mit gespielter Entrüstung, "Wer wird denn so mit der Tür ins Haus fallen, die Nacht ist doch noch lang..." Sie kraulte seine Hoden und begann, den Stengel zu wichsen. Seine Erregung kehrte augenblicklich zurück, er war hart wie ein Stück Holz und drängte sich ihren Händen willig entgegen. "Du hast mir doch etwas vorsprochen..." erinnerte sie ihn, ...
    "Nämlich daß du heute mir zuliebe nicht abspritzt! Jetzt möchte ich aber schon wissen, wie ernst du deine Versprechen meinst." Unbarmherzig reizte sie ihn weiter. "Wenn du so weitermachst, komme ich jeden Augenblick..." preßte er hervor. "Aber hallo, mein Guter!" ihre Hände bewegten sich rhythmisch weiter, "Soll das vielleicht heißen, ich bin schuld, wenn du deine Versprechen nicht hälst? Willst du das andeuten?" Sie verstärkte den Druck ihrer Finger und massierte schneller. "Bitte, Alischa! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten!" "Bitte was?" fragte sie ungerührt. "Bitte..." er biß die Zähne zusammen und suchte ein Bild in seinem Kopf, das ihn abkühlen würde. Dieses Luder hatte es darauf angelegt und eigentlich wollte er sich ganz einfach gehen lassen, einfach explodieren nach all der aufgestauten Lust der letzten Stunden. Doch etwas hielt ihn zurück. Er drehte den Kopf zu ihr -- sie hatte ihn unentwegt angesehen und nun erwiderte er ihren Blick. Er sah die Sehnsucht, das Flehen in ihren Augen und es kam ihm vor, als würde er auf den Grund ihrer Seele blicken. Er keuchte und sein Tonfall war ein heiseres Flüstern: "Bitte laß mich nicht kommen." Alischa hielt in der Bewegung inne, ihre Blicke vorschmolzen vollends ineinander. Dann spürte sie die Tränen in ihren Augen aufsteigen und unternahm keinen Versuch, sie zurückzuhalten. Auch Robertos Augen glänzten verräterisch. Wortlos und leise schluchzend setzte sie sich näher zu ihm, streichelte sein Gesicht wie das eines Kindes und ...