1. Die Verführung am Pool Teil 05


    Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sitzen wir wohl schon im Auto und fahren zum Flughafen." "Und schade, dass wir uns von Melanie nicht mehr verabschieden können. Ihr ist wohl was dazwischen gekommen", sagte ich und grinste meine Frau frech an. Eva knuffte mich mit der Faust in die Seite. "Mit deinem Schwanz hättest du dich wohl gerne bei ihr verabschiedet, oder?" Eva ließ mir keine Zeit zum Antworten. "Lass es uns hier noch einmal machen, bevor wir abfahren." "Liebend gerne", rief ich grinsend. "Gehen wir rein und dann kannst du mir zeigen, wie du auf Norbert geritten bist." "Nein! Ich will, dass wir es hier machen." "Hier im Pool?" "Ja, wie am ersten Tag. Aber diesmal werde ich nicht so zickig sein. Du musstest mich damals ja erst überreden." "Hey, die Neuen kommen bald", gab ich zu bedenken und schaute auf meine Uhr, die in puncto Wasserdichtheit sogar hielt, was sie gemäß der Prägung auf der Rückseite versprach. "Wäre doch sehr peinlich, wenn wir von denen oder unserem Vermieter erwischt werden." "Das ist mir egal, ich will es jetzt und hier." "Du Biest, was ist nur aus dir hier im Urlaub geworden." "Ein geiles verdorbenes Biest?", fragte sie mich lächelnd und ließ plötzlich ihren Körper ohne Vorankündigung über den meinen gleiten. Ihre Hand dirigierte meinen Schwanz ohne Umschweife an ihr feuchtes Loch und ließ ihn in sich hineingleiten. "Oh ja ganz sicher", rief ich keuchend, als sie begann, ihren Körper zu bewegen. "Wenn ich überlege, wie sehr du dich am ersten Tag hier am Pool geziert hast." "Aber ...
    letztendlich hast du ihn doch noch in mein Loch direkt hier am Pool stecken dürfen", gab Eva zurück. Sie stützte sich nun mit den Händen ein wenig ab und ließ ihre steifen Brustwarzen sanft über meinen Oberkörper fahren. Verzückt warf sie den Kopf nach hinten und verstärkte die kreisenden Bewegungen ihres Schoßes. "Wie soll das nur weiter gehen, wenn wir wieder zu Hause sind?", fragte ich und griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten, um sie ein wenig zu kneten. "Hm, mal schauen. Vielleicht erlaube ich dir ja, dass du dich an die Nachbarin vom Haus gegenüber ranmachst." "Du meinst die Berger?", fragte ich. Meine linke Hand fuhr über ihren Rücken und dann nach unten. Ich ließ einen Finger zwischen den Spalt an ihrem Po fahren. "Ja, die meine ich. Und ich könnte mich derweil an deinen alten Kumpel Bernd ranmachen. Der ist doch schon immer scharf auf mich gewesen, wenn ich mich nicht täusche." "Duuu!", sagte ich böse und hob den Zeigefinger. "Das wagst du nicht." "Und warum nicht?", fragte sie zurück, stülpte ihre Lippen über meinen Finger und entließ ihn mit einem Schmatzen wieder. "Hast du etwa Angst, sein großer dicker Schwanz könnte mir besser als deiner gefallen?" "Woher willst du wissen, dass er einen großen Schwanz hat?", fragte ich vorsichtig. "Als wir vor dem Urlaub kürzlich beim Baden am See waren, hatte er sich ein wenig ungeschickt umgezogen, sodass ich einen Blick auf sein bestes Teil werfen konnte. Sah recht lecker aus." "Du Luder", rief ich ächzend. "Du geiles ...