1. Bikergeiles Fetischleben 05


    Datum: 30.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Bikergeiles Fetischleben 05 Der Neue - Fortsetzung der versauten Motorradaktion Vorspiel: Auerhahn „Hallo Malte, Du hast Sonnabend echt was verpasst! Andi und ich haben einen Typen Namens Mike kennengelernt. Der is voll die megageile „Bitch". Der fand unsere bisherigen Erlebnisse bezüglich „Bikergeiles Fetischleben" so genial, dass er unbedingt mit von der Partie sein wollte...." „Mann, woher wusste der denn von uns?" „Das, mein Lieber, werde ich Dir jetzt erzählen. Ich hoffe, Du hast etwas Zeit, Mike war es sogar so wichtig, dass ich diese Geschichte hier niederschreibe und Dir erzähle..." „Warum das denn?" fragte Malte neugierig. „Er hofft darauf, dass unsere Gruppe größer wird, denke ich." Und hier beginnt nun die Geschichte, die ich wie folgt, Malte am Telefon erzählte: Es war wiedermal an einem Sonnabend. Inzwischen war seit unserer letzten Großaktion in Christians Pisshaus ein Vierteljahr vergangen und der Herbst begann sich noch fast sommerlich warm, aber farbenfroh breit zu machen. Es war Mittag. Andi und ich waren herumgetourt und hatten im Auerhahn, bei Hahnenklee, Harz, zu Mittag gegessen. Auerhahn ist ein kleines Nest mit in der Hauptsache einer Gaststätte -- ein Ausflugsziel für die Besucher der Hahnenkleer Stabkirche. Alles ist dort sehr übersichtlich, vor allem der Blick auf die Straße und der kleine Parkplatz. Der heutige Tag war bewölkt -- eigentlich ein ideales Bikerwetter, da es keine unnötigen Reflektionen gibt und das Bike auch nicht heiß von der Sonne ...
    ist. Der Herbst rückte jedoch unaufhaltsam näher und dennoch schien der schöne Sommer noch immer kein Ende zu nehmen. Wir standen schon wieder fertig in Montur eingekleidet bei unseren Bikes auf dem kleinen Parkplatz, als plötzlich ein Biker auf der Straße vorbeikam. Das Motorrad, eine schwarze, vollverkleidete Aprilia, wurde langsamer und der Fahrer machte uns mit der linken Hand winkend deutlich, dass ihm folgen sollen. Verdutzt schauten wir uns an und zögerten. Dann hupte der Biker mehrfach langanhaltend laut. Ein paar Meter weiter, außerhalb unserer Sichtweite musste er dann wohl angehalten haben, denn wir vernahmen ein ganz hohes und lautes Aufdrehen des Motors, das sich nicht entfernen wollte. „Mal schauen was der Vogel da von uns will", sagte Andi zu mir. Ich grinste. Wir stiegen auf unsere Maschinen, fuhren aus der Auffahrt links auf die Straße und spurteten zu ihm. Vor uns nahmen wir eine völlig schwarze, etwas ältere Aprilia wahr. Beim Näherkommen erkannte ich, eine Aprilia Mille aus der Zeit des Jahrtausendwechsels. Deren Reiter und Huper war eine, in eine schwarze Arlen Ness-Kombi mit weißen Streifen gehüllte Person, die geheimnisvoll regungslos auf dem Gefährt am rechten Straßenrand wartete und unser erwünschtes Erscheinen durch den linken Seitenspiegel zu beobachten schien. Als der Apriliabiker uns kommen sah, richtete er sich blitzschnell geradeaus, gab Vollgas, schaltete dann hoch und peste uns voraus mit gutem Dampf davon. Wir folgten ihm die Bundesstraße 241 ...
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