1. Das Paar und die Putze


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spontan locker und meine Finger problemlos zwischen ihre Beine gleiten, eine gut geölte Schnecke erspüren, ihre weiche, offenbar erfahrene Rosette empfängt problemlos meinen Mittelfinger. „OK, Angelina" unterbreche ich schließlich die Stille und patsche ihr mal kräftig auf den Arsch, du gehst jetzt ins Nebenzimmer, und wischt feinsäuberlich den Parkettboden dort, nicht zu nass bitte, aber sauber und in jeder Ecke! Wir zwei müssen hier noch bissel was Schampus trinken und so. Wenn du da drüben fertig bist, kommst du hier rüber, auf den Knien natürlich, denn hier schauts ja auch aus wie Sau. Also mach hinne!" Während die Matrone abschiebt und drüben den Lumpen aus dem Wassereimer fischt trinken wir noch einen Schluck und meine Kleine, glücklich über dies überraschende, so überaus großzügige Geschenk von einem Ohr zum anderen strahlend, beginnt, mich abzuknutschen, knöpfe ich ihr das Hemdchen auf und schieb den BH weg. Sie hat halt auch echt geile Titten! Wir kommen so langsam in Fahrt, nach und nach fliegen die Klamotten durchs Zimmer. Sie kniet sich hin und beginnt mir meinen Halbmast-Prügel aufzublasen, so wie ich es mag. Die Eichel lecken, den Schwanz im Mäulchen verschwinden lassen, zwischendurch gepflegt wichsen, sie weiß was sie zu tun hat, ich kann entspannt die Augen schließen und genießen. So hab ich gar nicht mitbekommen dass die Stute durch die Tür gekrochen war, und nun den Boden um uns herum feucht wischte. Erst als mir was Glitschiges um die Füße wedelte, ...
    erschrak ich und riss die Augen auf: Da wuselte das Riesenmädchen um uns herum, meine Süße schmatzte unverdrossen an meinem Prügel weiter und das unbotmäßige Teil tat so, als ob wir störende Möbel wären! Ich holte aus und gab ihr einen feisten Klatsch auf den runden Hintern, dass sich alsbald die ganze hand rötlich abhob, einen Abdruck hinterließ als hätte ich meine Hand in frischen Schnee gedrückt. Mit einem unterdrückten Aufschrei hob die ihren Kopf, verwirrt, schmerzvoll. „ Du untersteh dich, hier so herum zu fuhrwerken, kleine Stute! Hab ich dich etwa gerufen? Na warte, dass wird dein Riesenarsch noch spüren!" Ich war echt aufgebracht von dieser Unbotmäßigkeit, zog meinen Pringel aus dem Mund der Süßen, die eben erst mitbekommen hatte, was hier abging. Ich nahm sie an der Hand und führte sie hinterrücks zum knienden Riesensemmelteil der Stute. Mit den Worten: „ Streck deinen Arsch raus! Mach ein Hohlkreuz und erwarte deine Strafe!" begannen wir, jeder eine Backe abwechselnd zu vermöbeln, dass es eine Freude war. Bei jedem Patsch wackelte der Arsch wie ein Pudding nach und rötete sich in kurzer Zeit wunderbar ein. Die Stute hielt still, stellte sich sogar noch etwas breiter auf, so dass ihr Arsch in seiner ganzen Pracht zur Verfügung stand. Irgendwann hörten wir auf, man will ja kein Sadist sein, und außerdem wurde offenbar meiner Süßen der Arm lahm. Ich ging die zwei Meter zum Schränkchen und holte einen ordentlich großen Plug hervor. Die Putze stand regungslos auf ihren vier ...