1. Nichts reimt sich auf Uschi...


    Datum: 30.07.2017, Kategorien: Gruppensex,

    mehr werden. Ich blieb jedoch hartnäckig "Quit pro quo. Oder wie ich dir so du mir!" Sie sah mich mit vorgetäuschter Verzweiflung an "Na gut." Sie trank etwas Cola und begann zu Erzählen. "Überraschender Weise bist auch du die Hauptfigur in meinem Lieblingstraum. Wir treffen uns zufällig in einer Bar, ich schleppe Dich ab und wir vögeln durch meine ganze Wohnung. Wenn du nicht sofort bezahlst und mich nach Hause bringst, schreie ich." Wir lachten. Zum Glück kam gerade die Bedienung vorbei. Ich zahlte. "Uschi, bitte gehe vor mir, sonst sieht jeder die Begeisterung, die du bei mir ausgelöst hast." Uschi lächelte mich an und erhob sich sogleich. Dabei warf sie ihre Löwenmähne mit einem eleganten Schwung zurück. "Komm Mike" sagte sie indem sie meine Hand nahm und mich eilig aus der Bar führte. Draußen angekommen umwehte uns ein angenehm kühler Wind, der Uschis Haare in einem aufreizenden Reigen tanzen lies. Ich stoppte abrupt und zog Uschi mit einem Ruck an mich heran. Wir pressten unsere Körper aneinander und küssten uns leidenschaftlich. Das Spiel unserer Zungen raubte mir den Atem. Erst als wir unsere Lippen trennten konnte ich wieder Luft holen. Uschis Brust hob und senkte sich heftig, so dass sich ihr Busen an meiner Brust rieb. Sie schaute mir in die Augen und leckte sich Ihre Lippen. Ich fing Ihre Zunge mit meinen Lippen ein. Nach einem kurzen Augenblick der Leidenschaft drückte sie mich von sich und ging eilig quer über die Straße. Reifen quietschten und ein ...
    aufgebrachter Autofahrer schimpfte lauthals aus seinem Seitenfenster. Uschi beachtete ihn gar nicht. Stattdessen drehte sie sich zu mir um und machte eine auffordernde Handbewegung, dass ich ihr folgen solle. Auch ich lief nun über die Straße, an dem immer noch schimpfenden Autofahrer vorbei, nahm Uschi in die Arme und drehte mich mit ihr im Kreis. Sie lachte laut auf. "Lass uns endlich zu mir gehen." Sie steuerte den nächsten Hauseingang an, zauberte einen Schlüssel aus Ihrer Jackentasche und öffnete die Tür. Die Treppe lief sie bis in den zweiten Stock, bis ich sie an Ihrem Gürtel fassen konnte. Ich drückte Ihr einen Kuss auf die Lippen und hob sie auf meine Arme. "ich hoffe du wohnst nicht ganz oben." Sagte ich kurzatmig. Sie schüttelte nur den Kopf und deutete auf die Tür vor der wir bereits standen. "Ich kann die Tür leichter öffnen, wenn du mich herunter lässt." "Nö, kommt nicht in Frage, ich lass´ dich so schnell nicht wieder los." Sie schaffte es aus meinen Armen Ihre Wohnungstür zu öffnen. Als sich die Tür hinter uns schloss, hob ich Uschi etwas höher, um sie erneut zu Küssen. Unser Atem ging stoßweise. Ohne den Kuss zu beenden kniete ich mich auf den Teppich ihres Flures. Vorsichtig legte Ich Uschi auf den Boden. Da meine Hände nun frei waren begann ich sie auszuziehen. Ich öffnete Ihre Bluse und streichelte Ihren Busen. Er hatte genau die Größe meiner Hand. Ihre Haut war samtweich und Ihre Nippel drängten sich hart gegen meine Handflächen. Uschi stöhnte bei jedem Atemzug. Ich ...
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