1. Anita und wir Episode 04.3


    Datum: 30.07.2017, Kategorien: BDSM,

    schon einmal gelesen. Ich hatte ihm im Traum all die Argumente in den Mund gelegt, die ich während meines Studiums als absurd und pervers abgelehnt hatte. Ich suckelte noch einmal an der Wasserflasche. Im Licht der neuen Situation ...Gott, hat er etwa recht? Sind wir Menschen es, die unsere Moralität in deine Worte hinein interpretieren? Ich wäre jetzt schon gerne aufgestanden und hätte mir ein paar Notizen gemacht ... Na ja, morgen ist auch noch ein Tag. * * * Das nächste Erwachen war nicht ganz so angenehm. Kein feuchter Traum mehr, zumindest keiner, an den ich mich erinnerte, dafür ein zunehmender, unangenehmer Druck auf meiner Blase. Der Raum war noch nicht richtig hell, aber der Morgen schien nahe. Ich überlegte ob ich Jes— Herrin wecken sollte. Nein, das war nicht angemessen. Ich würde doch meine Blase im Griff haben. Langsam merkte ich, dass diese aber eine andere Meinung dazu hatte. Ich konnte nicht mehr, der Druck war fast schmerzhaft ... ich wollte mich gerade räuspern, als ein schrilles Piepsen erklang. "Was ist, Kleines?" Wow! Das Ei funktionierte ja wirklich. "Ich ... äh ... muss ganz dringend ... äh ... Herrin." "Klar doch." Die Fesseln fielen von mir ab und meine Hände und Füße waren frei. Ich hörte nackte Füße über den Boden tappen. "Hier, nimm meine Hände." Ich drehte mich auf den Rücken. Da stand sie im Halbdunkel. Nackt, über mich gebeugt, die Hände ausgestreckt, lächelnd. Mein Gott, was war das für eine Frau. Ich griff zu. "Pass auf deinen Fuß auf!" Und ...
    ihr erster Gedanke galt meinem Wohlbefinden. "Ja, Herrin. Danke." Sie war stark! Sie zog mich hoch, ohne dass ich viel machen musste. Ich probierte meinen Fuß aus. Keine Schmerzen. Aber jetzt musste ich wirklich auf die Toilette. Ich lief an ihr vorbei, und in dem Moment streichelte sie über meinen Hintern. Angenehme Hitze durchströmte mich. Ich blickte sie fragend an. "Ich wollte nur sehen", sagte sie grinsend, "ob sich dein Hintern erholt hat." "Das hat er, Herrin", sagte ich über die Schulter und sah zu, dass ich zur Toilette kam. Erregung und volle Blase passten nicht zusammen. Doch danach ... "Ach noch was ...", kam von hinten. Ich blieb stehen. "Ja, Herrin?" "Keine Masturbation ohne meine Erlaubnis, gelle?" Ich lachte verlegen auf und lief weiter.Scheiße! Kann die Frau Gedanken lesen?Teil 3: Der zweite TagJessica Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht ununterbrochen zu kichern. Die Nacht war einfach göttlich gewesen. Ich hatte ihr Ei so programmiert, dass es sie immer eine Tiefschlafphase in Ruhe ließ und beim nächsten Beginn einer Traumphase loslegte. Ich wusste zwar nicht,was sie geträumt hatte, aber das Ergebnis war so galaktisch, dass ich mich fast verraten und mir selbst noch einen Orgasmus verpasst hätte. Auf jeden Fall ... hey, wir waren ja eh wach, und es war gerade sechs Uhr. Mal sehen, wie abenteuerlustig meine Kleine war. Als sie zurückkam, hielt ich ihr ein Paar Söckchen und die Sneakers hin, in denen sie gestern bei mir angekommen war. "Wie wäre es mit ...
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