1. Die zwei älteren Herren und der Twink - TEIL II


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Schwule Männer,

    Martin. Als ich ihm von dir erzählte und er dein Foto sah war er sofort verzückt.&#034 &#034Hallo Kleiner, ich freue mich, dass du so offen bist.&#034 ergänzte Martin. Er wirkte so als wäre er wirklich in dem Glauben, ich würde das hier alles freiwillig machen. &#034Der Kleine ist ja erregt. Das gehört sich aber nicht für einen Sub.&#034 sagte der Neue und zeigte somit nun doch eine unangenehm fast sadistische Art der Kommunikation. &#034Aber das können wir doch ändern.&#034 entschuldigte Jürgen und kam wieder zu mir herüber. Jürgen setzte sich auf die eine Kante des Bettes und Martin folgte sofort auf meine andere Seite. Ohne jegliche Berührungsangst legte der zweite Herr, seine Hand auf mein Gesicht und spielte mir am Mund herum als wolle er mich begutachten. Jürgens Hand machte sich unterdessen an meinem Penis zu schaffen und wichste diesen heftig. &#034Tut mir leid Kleiner, aber wir wollen ja nicht dass es dir Spaß macht. Eine Belohnung musst du dir erstmal verdienen. Das konnte doch jetzt nicht sein ernst sein. Aber genau das war es. Er wichste mich immer schneller und ich merkte, dass ich nichts dagegen tun konnte, als Martin mich ohne auf mich Rücksicht zu nehmen anfing zu küssen. Er roch sehr stark nach Mann, nicht eklig aber doch irgendwie unangenehm. Er küsste nicht weniger fordernd als Jürgen, der mich nun fast so weit hatte. Martin schien beim Küssen meinen bevorstehenden Orgasmus zu bemerken und stellte plötzlich jede Zungenbewegung ein und hielt fast die Luft ...
    an als ich mich tatsächlich entladen habe. Nun ließ er von mir ab und Jürgen drückte mir seine Hand auf den offenen Mund in der sich mein Sperma befand. Mir blieb nichts anderes übrig als es im Mund aufzunehmen und da er mir dann auch die Nase zuhielt musste ich es schlucken um wieder Luft zu bekommen. &#034Der Kleine war ja ganz schön geil. Männersex scheint genau sein Ding zu sein.&#034 sagte Martin in gewohnt ruhiger Tonlage. &#034Ja scheint so und davon kann er ja nun mehr bekommen als ihm Recht sein wird.&#034 fügte Jürgen an. Martin hatte sich mitlerweile entkleidet und übernahm die Kontrolle über mich, während Jürgen auf der Bettkante mehr zum Zuschauer wurde. Meine Geilheit war weg und alles war nun viel schlimmer. Wenn man erregt ist findet man sich mit Dingen ab die man sich nie vorstellen konnte, aber auf dem Nullpunkt der Lust fühlt man sich plötzlich einfach nur noch schmutzig und benutzt. Während nun auch der glatzköpfige meine Blasfertigkeit austesten wollte, klinkte sich nun auch Jürgen wieder in die Veranstaltung ein und machte sich mit seiner Hand an meinem Po zu schaffen. Er streichelte mir an der Rosette herum und schob mir schließlich zwei mit Spucke befeuchtete Finger hinein. Vorsichtig kämpfte er immer wieder gegen den Widerstand des Schließmuskels an, bis sie schließlich wie von allein hineingesaugt wurden. Es fühlte sich zunächst komisch an, aber schlimmer war für mich die Erniedrigung die dieses Prozedere mit sich brachte. Martin's Glied war deutlich ...