1. Lisa in München


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    dieser jungen Frau vor mir. Ich fickte wieder sehr ausdauernt und als Lisa dann kam drückte ich ihr meinen Saft in den Bauch. Lisa sah glücklich aus und stieg danach aus dem Bett und ging unter die Dusche, dann ging ich ins Bad und wir zwei frühstückten ausgiebig. Dann ging Lisa München erkunden. Abends kam sie wieder und sah mich glücklich an. Danke, sagte sie zu mir, Danke das ich bei Dir das Zimmer haben darf und danke für die schönen Stunden gestern und Heute. Ich sah sie groß an und sagte: eigentlich muss ich Danke sagen, du verwöhnst den alten Herrn ja sehr gut. Sie sah mich an und sagte: normalerweise mache ich sowas nicht,ich steige nicht mit jedem ins Bett, schon gar nicht mit Männern die nur mit mir ficken wollen. Bei Dir ist das was anderes, du hast mir einfach so das Zimmer gegeben und du warst echt nett zu mir,ohne mich gleich flachlegen zu wollen. Ich kann nicht mal sagen warum ich das getan habe, aber du bist mir mehr wie nur einfach sympatisch. Ich sah Lisa an und sagte: gestern habe ich gedacht, wenn ich noch 40 Jahre jünger wäre, dann wärst du genau die Frau die ich ansprechen würde, so kann das kommen. Wir lachten, sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Den Abend haben wir mit einer Flasche Wein und viel viel reden verbracht. Die Nacht verbrachte Lisa dann bei mir im Bett und wir zwei haben die Nähe und das sich schenken voll ausgelebt. ...
    Nach fünf Tagen packte Lisa dann wieder ihre Sachen, sie stand schon mit dem Rucksack auf dem Rücken im Flur, nahm mich nochmal in den Arm und sagte: mein Freund hat mich vor zwei Wochen verlassen, er ist mit meiner besten Freundin zusammen, darum bin ich allein auf der Reise. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und weinte. Ich hielt sie und streichelte ihren Kopf. Dann nahm sie ihren Kopf hoch und küsste mich leidenschaftlich, unsere Zungen tanzten nur so im Mund des anderen. Lisa öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz noch einmal heraus und lenkte ihn vor ihr Loch. Sie hob den Rock, schob ihren Slip zur Seite und ich konnte noch einmal in sie eindringen, in dieses warme nasse Etwas. Ich fickte Lisa noch einmal im stehen und wir zwei fühlten uns wie ein Paar das niemehr auseinander gehen wollte. Als ich Lisa abgefüllt hatte zog sie sich den Slip über ihre volle Muschi, sah mich an und sagte: das ist jetzt mein Andenken an dich. Sie setze den Rucksack nochmal ab, kramte darin herum, holte einen getragenen Slip, ein Unterhemd und einen BH heraus, drückte mir die Sachen in die Hand und sagte: ein Andenken an mich. Wenn ich auf dem Rückweg wieder über München komme, kannst du mir die Sachen ja wieder geben, dann gebe ich dir neue. Wir lächelten uns an und Lisa ging. Leider ist Lisa nicht wieder bei mir vorbei gekommen, aber ihre Wäsche die habe ich bis heute.
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