1. Geburtstagsgeschenk


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: Verführung,

    definitiv etwas, an das ich mich erinnern würde. Sie nickte lächelnd. "Ein Geschenk für dich ", sagte sie. Ich kicherte. Ich öffnete ihren BH und legte ihn zur Seite, denn so nett das verdammte Ding auch aussah, nackte Brüste waren noch netter. Ich bat sie, sich auf die Couch zu legen und streifte ihr die Shorts ab, bemerkte dabei das Spitzenhöschen, das zu dem BH passte. Ich beugte mich nach unten und küsste das Höschen zärtlich, bevor ich es ihr auszog und auch auf den Boden warf. Sie lag nun völlig nackt vor mir, ihre Haut glühte im Licht des Fernsehers und hypnotisierte mich. Ich lehnte mich hinunter und küsste sanft ihren Nabel, brachte sie dazu, ihren Bauch einzuziehen, als meine Zunge in den Nabel tauchte. Ich küsste und liebkoste jeden Zentimeter ihres Körpers, ich nahm mir viel Zeit und machte es richtig. Sie entspannte sich unter meinen Berührungen, wand sich unter mir und stöhnte leise. Als ich mir sicher war, dass ich nicht ein bisschen an ihr vernachlässigt hatte, konzentrierte ich meine Aufmerksamkeit zwischen ihre Schenkel. Ich spreizte ihre Beine und legte meinen Mund auf ihre Klit, meine Zunge kam heraus und zog zärtliche Kreise darum. Sie stöhnte, ihre Hände kamen nach unten und griffen in mein Haar. Ich leckte sie langsam, genoss es, bevor ich dann meine Zunge in sie versenkte. Sie war jetzt richtig heiß, also schob ich einen Finger in sie und umschloss ihre Klit wieder mit meinen Lippen, ich saugte nun härter daran. Ich bewegte meinen Finger und meine ...
    Zunge im Einklang, und ihr Körper explodierte schnell in einem Orgasmus. Sie spannte sich an und schrie meinen Namen, ihre Schenkel schlossen sich fest um mich, während ihr Körper voller Lust erbebte. Als der Orgasmus nachließ lehnte ich mich über sie und küsste ihre Lippen. Sie griff nach meinem Hemd und zog es mir aus, ihre Hände fanden schnell den Weg in meine Boxer. Sie zog meinen Schwanz heraus und begann, ihn zu streicheln, dabei küsste sie mich leidenschaftlich. Nach einem Moment ließ sie mich los und drückte auf meine Brust, leise sagte sie mir, ich sollte mich aufsetzen. Ich zögerte für einen Moment, verwirrt, warum sie stoppte, aber tat ihr den Gefallen, denn ich würde verdammt noch mal niemals Druck auf sie ausüben, damit sie etwas tat, was sie nicht tun wollte. Ich setzte mich also auf und wollte mich gerade wieder in meine Boxer packen, als sie nach dem Hosenbund griff und sie herunterzog. Ich fragte nicht nach, mir war klar, sie wollte mir wohl einen blasen, da sie mich ja zum Sitzen aufgefordert hatte. Ich streifte mir die Boxer ab und lehnte mich auf der Couch zurück, war verdammt noch mal verblüfft, als sich ihre Beine über mir spreizten und sie sich im Reitersitz auf mich sinken ließ. Verwirrt schaute ich sie an und griff nach ihren Hüften, als sie ihre Nässe an mir rieb, mein Schwanz pochte und schrie nach Aufmerksamkeit. Ich weiß nicht mehr, wie oft wir schon Sex hatten, ich zählte das ja verdammt noch mal nicht, aber eins wusste ich genau, sie war noch ...