1. Thea Part I


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Zur Vorgeschichte: Ich hatte über mehrere Jahre eine Frauen-Handballmannschaft bei uns im Ort trainiert, wobei die Spielerinnen zwischen 13 und 33 Jahren alt waren. Ich selbst war zu der Zeit bereits Mitte 30. Auf diesem Wege hatte ich Thea kennengelernt, die in meiner Mannschaft spielte. Als sie frisch zur Mannschaft stieß, war sie gerade einmal 13 Jahre alt. Ich hatte zu ihr jahrelang im Grunde genommen ein Verhältnis wie ein großer Bruder zu seiner kleinen, sehr viel jüngeren Schwester. Dennoch bemerkte ich schon früh, sie muss wohl so um die 16 gewesen sein, dass Thea gerne mehr in mir gesehen hätte, als ihren Trainer und „großen Bruder“. Die Andeutungen, die sie in dieser Hinsicht unternahm, waren nicht gerade subtil. Für mich war es aber aus mehreren Gründen keine Option, darauf irgendwie einzugehen. Zum einen wegen des enormen Altersunterschieds, zum zweiten weil ich als Trainer irgendwie das Gefühl gehabt hätte, sie auszunutzen. Irgendwann, es muss so kurz nach Theas 18tem Geburtstag gewesen sein, zog ich aus beruflichen Gründen nach Stuttgart, ca. 150 Kilometer von unserem Ort entfernt. Thea und ich waren immer in Kontakt geblieben und hatten weiter ein vertrautes Verhältnis. Eines Abends hatten wir uns einige Nachrichten hin- und hergeschrieben, als sie irgendwann schrieb: „Ich will Dich besuchen kommen.“. Meine Gedanken fingen sofort an zu kreisen. Würde sie wirklich 150 Kilometer weit fahren, nur um über alte Zeiten zu plaudern? Oder war das ein letzter Versuch, ...
    mehr von ihrem alten Trainer zu bekommen? Wie weit würde sie gehen? Ich dachte nach. Thea war eigentlich ganz süß. Ich hatte sie zwar lange Zeit nicht als Frau gesehen, dennoch war mir nicht entgangen, dass sie sich im Laufe der Jahre natürlich zu einer solchen entwickelt hatte. Wir waren einmal zusammen im Schwimmbad gewesen und so hatte ich sie im Bikini gesehen. Sie war zwar nicht groß, hatte aber eine sehr sportliche Figur. Perfekte, straffe Oberschenkel, ein trainierter, knackiger Arsch, ein flacher Bauch und das ganze garniert von wunderschönen, großen Brüsten. Ich entschied mich also, es darauf ankommen zu lassen und sagte ihr zu. Wir vereinbarten ein Wochenende zwei Wochen später. Da sie selbst natürlich kein Auto besaß, würde ich sie vom Bahnhof abholen müssen. Ich fuhr also zum Bahnhof und wartete am Bahnsteig, bis Theas Zug ankam. Als sie ausstieg, begrüßten wir uns mit einer gewohnt herzlichen Umarmung. Ich nahm ihre Tasche und wir gingen zum Auto. Die Größe der Tasche verriet mir, dass sie durchaus gewillt war, über Nacht dazubleiben. Wir hatten so explizit nicht darüber gesprochen, aber nun war soweit alles klar. Die Fahrt zu mir nach Hause verbrachten wir mit belanglosem Smalltalk. Zuhause angekommen, zeigte ich ihr die Wohnung. Wir setzten uns auf die Couch. Ich hatte mich noch nicht richtig gesetzt, da legte Thea wie selbstverständlich ihre Beine auf meinen Schoß. „Ich hab Dir doch von meiner Knie-Operation erzählt. Mein Knie tut immer noch weh“ sagte sie. ...
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