1. Was ein Hobbyfotograf alles kann, Tei 6.


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Hier muss ich für einen Moment etwas abschweifen. Da erreichen mich doch immer wieder fragen, warum so viel über Inzest geschrieben wird. Überlegen wir doch einmal richtig: Wann und wo geschehen die intimsten Berührungen? Ja, richtig, kurz nach der Geburt zwischen den Eltern und dem Neugeborenem. Da liegt der kleine Wurm doch noch fast nackt auf der blanken Brust der Mutter, und der Vater steht dabei und beobachtet wohlwollend wie die Mutter das Kind das erste Mal stillt. Intimer geht es doch nicht mehr. Dies setzt sich dann in logischer Reihe fort. Weder die Eltern, noch das Kleine denken sich dabei etwas. Dieses ungute Gefühl des Verbotenen wird erst später von außen in diese Gemeinschaft hinein getragen. Nein, man darf sich doch nicht da oder dort berühren. So etwas tut man doch nicht. Und doch, die Kleinen lernen fast spielerisch wie schön es ist wenn man sich da oder dort streichelt. Und wenn es niemand sieht, dann ist es doch umso schöner. Dies kann nicht nur, sondern es führt mit Sicherheit zu Irritationen. Und solche Personen werden dann auch als verklemmt bezeichnet. Wie wohltuend ist es doch, wenn dann andere Familien auf all das Getue pfeifen, und ganz offen mit einander umgehen. Was ist denn schon dabei, wenn Kinder von Anfang an die Eltern so sehen wie sie geboren wurden, die Mutter ist eine Frau, mit allem was dazu gehört, und der Papa ist ein Mann mit allem was so ein Mann hat. Ja, und da gehören auch die Gefühle dazu. Und auch dass ein Mann auch mal eine ...
    Träne vergießen darf. Kinder lernen eben durch diese Offenheit ihre Eltern erst so richtig schätzen. Eltern haben auch ihre Freuden und so manches Wehwehchen. Und noch eines lernen Kinder dadurch. Sie lernen mit all ihren Sorgen und Nöten zu ihnen zu kommen und mit ihnen über alles zu reden, ja, über alles. Da schämt sich dann der Bub auch nicht mit den Eltern darüber zu reden dass er nachts feuchte Träume hat, und dass dann morgens immer so klebriges Zeug ist. Gans davon abgesehen, dass es ihm Spaß macht an seinem kleinen Schniedel herum zuspielen bis es so unheimlich juckt. Doch das ist dann immer besonders schön. Oder dass das kleine ‚Biest‘ sich am Schlitz reibt bis sie es nicht mehr aushalten kann. So was Schönes, das man nicht mit Worten beschreiben kann. Offen, in entsprechender Form darüber geredet, ist eben nicht schlimm. Es bildet Vertrauen. Tja, und genau das versucht nun der Peter mit seiner Kleinen, der Erna. Sind sie alle doch zu lange verklemmt mit einander umgegangen. Nun soll sie ganz offen dem Papa sagen wo sie der Schuh drückt. Hat er doch gerade in der vergangenen Nacht sich darüber mit seiner Mira eingehend unterhalten. Und hat die Mira nicht auch gesagt, wenn die Kleine es will, dann soll er ihr ihren Wunsch auch erfüllen. Und wenn sie nun alleine sind da kann doch die Kleine besser aus sich heraus gehen. Und auch bei ihm sind dann die Hemmungen weniger. Da sind sie nun im Zimmer der kleinen Erna. Dem Wenigen, das sie anhatte, hat sie sich schnell entledigt. ...
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