1. Geburtstagsparty meiner Frau


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war, dass alle Färbigen einen ziemlich mächtigen Schwanz haben, und sie sich da leicht tun wird. Als er jedoch seine Hose geöffnet hatte, hatte sein bestes Stück etwa dieselbe Größe wie der meine. Nachdem dann die Hose zu Boden gefallen war, stellte ich fest, dass überhaupt alles sehr meiner Ausstattung ähnelte. Meine Frau spielt damit, betastet alles und schmunzelt. Dann spielte sie mit der Eichel, umkreiste sie mit den Fingern und flüsterte „Ich glaube es zu wissen! Um aber ganz überzeugt zu sein - Sagtet ihr nicht, dass ich alles tun darf, wenn ich die Augenbinde nicht abnehme?" Sie kniete sich und nahm den Schwanz in ihren Mund. Ich bin so geil geworden, dass ich meine Ladung abspritzte, als ich jetzt meine Frau sah, wie sie einen anderen Mann bedient. Diese Vorstellung geisterte schon sehr lange durch meine Fantasie. Ich weiß, dass sie glaubte, dass sie mich bedienen würde. Trotzdem! Sie versetzte diesen Kerl in den Sexhimmel. Der verdrehte seine Augen und sah nach seiner Frau. Die aber winkte und nickte ihm lachend zu. Da meine Frau ein Talent auf diesem Gebiet ist, brummte er schon wenige Minuten später laut und tief „Hummmmnhhh!". Er hielt ihren Kopf fest an seinen Schwanz, während er ihren Mund füllte. Als er sie dann aber ausließ, rief mein Liebling „Scheiße! Scheiße! Das klang nicht nach meinem Schatz!" Dann riss sie die ...
    Augenbinde von den Augen und schnaufte. „O Gott! O Gott -- Das! Das war nicht! -- Wow! O Gott!" Über den restlichen Teil der Party lachten alle und gratulierten meiner Frau zu ihren Talenten und Techniken. Die Kerle boten ihr an, dieses Spiel mit ihr öfters wiederholen zu wollen. Sie lehnte ab, obwohl es ihr nicht schlecht gefallen hat. Sie unterhielt sich weiterhin gut, hatte aber einen mir völlig fremden Zug im Gesicht. Um etwa zwei Uhr verließen uns die letzten Gäste und ich erfuhr, was dieser Ausdruck besagte. Noch nie in ihrem Leben war sie so angetörnt. Sie hätte nie gedacht, jemals den Stamm eines anderen Mannes -- und schon gar nicht eines Farbigen -- anzufassen. Für sie war das ein feststehendes Tabu und eben verboten. Sie gestand, dass sie noch immer seine Ladung schmecke. Sie sagte, dass wahnsinnig geil war, dass in ihr ein Feuer wütete und dass sie sich wie eine Sexgöttin gefühlt hatte. In dieser Nacht verwöhnte sie mich. Wir hatten im ganzen Haus wilden, lauten und geilsten Sex. Mit etwas oraler Nachhilfe schaffte ich in dieser Nacht den Rekord von drei Orgasmen. Auch sie erlebte zwei lange und kräfteraubende Orgasmen. Es war dann schon fünf Uhr als wir auf dem Boden der Küche einschliefen. Sie machte mir in der Folge klar, dass so etwas nicht mehr passieren wird. In meiner Fantasie erlebte ich diese Nacht noch sehr oft.
«12»