1. Die Milchstute Teil 05


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    entkommen, doch die Riemen hielten mich fest fixiert in dem Gestell und die Melkglocken hatten sich auf meinen Brüsten festgesaugt. Beide lachten als sie das sahen „Na dann lass wir dir jetzt mal eine Zeitlang deinen Spaß und machen uns erst mal einen frischen Kaffee damit wir diesen dann mit frischer Milch, deiner frischen Milch genießen können!" Sagte der Bauer zu mir und die beiden ließen mich alleine. Meine Brüste konnten dem Sog nicht mehr standhalten so dass diese sehr schnell dem Vakuum nachgaben. Ich merkte jetzt wie bestimmend stark und stetig dieser Sog mir meine Milch aus meinen Brüsten herausholte. Wobei ich anfing mich, wie von dem Bauern vorher gesagt, an diese Leistungsstufe zu gewöhnen. Jedenfalls ließen die Schmerzen mit der Zeit doch etwas nach. Nach einiger Zeit kamen die beiden mit frisch dampfenden und heißen Kaffee zurück. Sogleich trat der Doc an mich heran und tastete meine Brüste ab dann meinte er nur „Du hast recht gehabt sie passt sich relativ schnell an! Und ich kann noch immer Milch in Ihren Eutern fühlen! Ihre Euter sind wiederstandsfähiger als ich dachte." Der Bauer schaltete den Melkvorgang wieder ab mit einem „plopp" entfernte er mir die beiden Melkglocken von meinen Brüsten worauf hin ich kurz in meinen Knebel schreien musste. Darauf hin nahm der Doc auch gleich meine Brüste unter die Lupe. „Wie du bereit gesagt hattest und ich jetzt auch fühlen kann, sie hat immer noch einen Rest Milch in ihren Eutern! Wenn wir ihre Milchproduktion richtig ...
    steigern wollen so müssen wir sie auch richtig ausmelken und den letzten Rest ihrer Milch bei jedem Melkvorgang aus ihren Eutern herausholen!!!" sagte der Doc mit strengen Blick zu dem Bauern! „Denn durch das optimale Ausmelken wird bei ihr die Milchproduktion zusätzlich angeregt und dadurch auch eine höhere Milchlieferleistung erzielt! Wir wollen ja das möglichst wenig Restmilch in ihren Euter verbleibt, um nicht unnötig auf Milchmenge zu verzichten oder!? Vor allem aber ist das auch wichtig, um bei ihr die Gefahr einer Euterentzündung vorzubeugen! Deshalb werden wir heute Nachmittag einen Versuch machen! Ich gebe deiner Milchkuh dann ein Beruhigungs- und ein Schmerzmittel und wenn das wirkt machen wir einen Belastungstest mit ihren hoffentlich bis dahin wieder etwas praller gefüllten Eutern! Wollen dann doch mal sehen was da bei ihr an Leistungssteigerung noch möglich ist!?" Als der Bauer das vernommen hatte grinste er nur und er konnte anhand meiner weitaufgerissenen Augen erkennen dass ich verstanden hatte was die beiden später mit mir anstellen wollten. Dann schauten sich die beiden das Ergebnis des vollzogenen Melkvorganges an Voller Stolz hielten mir die beiden den Messbecher unter die Nase „800ml auf einmal hast du uns beschert das ist ja schon wesentlich mehr als deine gestrige Tagesproduktion!" sagte der Bauer zu mir und goss sich etwas von der Milch in seinen Kaffee. Der Doc tat es ihm gleich. Und fast gleichzeitig sagten die beiden „hmmm... wie das schmeckt!" Dann ...
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