1. Die Milchstute Teil 05


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    ein Sturzbach in meinem Magen lief. Während dessen massierte er mir meinen Bauch um festzustellen in wie weit er noch etwas nachkippen konnte. Na da passt ja noch ganz schön was rein! Na dann bekommst du jetzt noch mal ne schöne große Portion von mir damit du bis morgen früh auch ja genügend Futter in deinem Bauch hast! Denn dein Körper soll ja auch richtig was zu verarbeiten haben damit du mir auch schön viel Milch lieferst!" lachte er als er eine weitere Ladung in den Trichter kippte, so das dieser sogar überlief. „Vielleicht war das jetzt ein wenig zu viel aber lieber zu viel als zu wenig!" lachte er und fing erneut an meinen Bauch zu massieren der sich mittlerweile sogar schon wölbte. Er sah ja sowieso noch sehr Faltig und gedehnt aus durch die Schwangerschaft. „Fein gemacht, hat ja doch alles reingepasst! Und zog mir auch sogleich den Schlauch heraus. Dann holte er eine Dose Melkfett aus seiner Hosentasche hervor. „Wir wollen doch dass deine jungen zarten Euter so richtig schön elastisch bleiben und keine Dehnungsstreifen bekommen falls sie noch wachsen sollten! Was ich jedoch doch sehr stark annehmen werde bzw. bin ich mir da eigentlich auch ziemlich sicher darüber das sie es tun werden! Deshalb sollen deine Euter ja auch schön weich und geschmeidig bleiben damit sich meine Melkbecher dann auch viel besser daran festsaugen können! Sagte er grinsend und fing an mir meine Brüste dick mit dem Melkfett einzucremen. Nachdem er damit fertig war ging er zu einem Podest und kam ...
    mit einer aufgezogenen Spritze zurück. „ So jetzt nur noch die gute Nachtspritze und meine junge Milchkuh darf verdient schlafen!" Nachdem er mir die Spritze gegeben hatte, machte er sich auch sogleich aus dem Stall. Klick und ich war im Dunkeln. Ziemlich erschöpft von der ganzen Tortour, trug mein übervoller Magen auch noch dazu bei, dass ich relativ schnell trotz der unbequemen Stellung in der ich mich befand, so gegen 21:00 Uhr eingeschlafen war. So gegen 7:00 Uhr am Morgen wachte ich durch das laute krähen eines Hahnes auf, zu erst glaubte ich noch mal an einen Bösen Traum, aber ich musste mich schnell damit abfinden das alles Realität war. Ich verspürte einen enormen Druck auf meiner Blase und auch in meinem Darm rumorte es, wie sollte ich mich jetzt dessen entledigen? Immer stärker drückte es in mir. So dass mir nichts anderes übrig blieb als es so zu handhaben wie die echten Kühe. Ich ließ es einfach aus mir heraus kommen! Mensch war ich vielleicht erleichtert als dieser unangenehme Druck nachließ. Nur musste ich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes scheiße ausgesehen haben. Ich schüttelte meinen Hintern etwas um den einen oder anderen Rest von mir ab zu bekommen. Dabei versetzte ich nicht nur meine Hintern in Bewegung, sondern auch meine Brüste, die sich sehr schwerfällig hin und her bewegten. Als ich an mir herab schaute stellte ich erschrocken fest dass meine Brüste, wie es der Bauer vorausgeahnt und vorhergesagt hatte, sich etwas vergrößert hatten. Ganz hart standen ...
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