1. Meine Unterwerfung durch "K" Teil1


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    der Sahara, ein ausgetrockneter. Es war zu verlockend meine Nase an diese noch feuchte schleimige Stelle zu halten. Etwas fischig und muffig, geil. Es kam, wie es kommen sollte. Während ich meine Nase im Miederhöschen von K hatte, ging hinter mir die Bürotüre auf und K stand im Büro. Nach einigen Schrecksekunden, die mir wie Minuten vorkamen, stampfte sie auf mich zu. Sie riss mir die Unterwäsche aus den Händen und feuerte sie in die Sporttasche. Dann gab sie mir eine schallende Ohrfeige. &#034Du bist doch genau dieser kleine perverse Wichser, für den ich dich immer gehalten habe.&#034 hörte ich sie zischen. &#034Geh mir aus den Augen, du....&#034 Völlig verstört ergriff ich die Flucht aus dem Büro und verdrückte mich auf die Toilette. Wie blöd kann man denn sein? Jetzt stand mir die Angst im Nacken. Wenn das bekannt wird, dann fliege ich aus der Firma raus. Ganz zu schweigen, wie die sich das Maul zerreissen werden. Also schlich ich nach einigen Minuten wieder ins Büro zurück und wollte mich entschuldigen. Mit gesenktem Kopf stand ich da und wollte... ja was wollte ich denn...ich stammelte irgendwas. K sass mit geröteten Wagen an ihrem Schreibtisch. Ihre Augen blitzten mich giftig an. &#034Was willst du? Dich entschuldigen? Da kann ich nur lachen. Knie dich auf den Boden, aber schnell&#034 Ich konnte nicht mehr gerade aus denken und folgte ihrer Anweisung. Sie rollte mit ihrem Bürostuhl zu mir hinüber und packte mich an den Haaren. Dann spreizte sie die Beine und zog ...
    meinen Kopf an ihre Fotze. Scheisse, was soll das? Ich war im Panikmodus. Aber alle Versuch zu entkommen waren jedoch erfolglos. Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. &#034So ist es das was du schnüffeln wolltest? Riechst du es?&#034 Dabei begann sie ihr Becken vor und zurück zu bewegen und rieb mir den Reissverschluss ihrer Jeans im Gesicht herum. Alles drehte sich um mich, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Dann spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. &#034 Haaa wusste ich es doch, der Perverse ist spitz wie Nachbars Lumpi&#034 Erst jetzt merkte ich wie steif mein Schwanz war. Sie lockerte die Klammer ihrer Schenkel und ich tauchte mit meinem Kopf prustend wieder dazwischen auf. Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, vernahm ich in einem scharfen Befehlston &#034 Los, geh zu meinem Schrank und hol die Unterwäsche wieder aus der Tasche. Da stehst du doch so drauf.&#034 Spätestens jetzt hätte ich die Kurve kriegen müssen, aber irgendwie fand ich mich in meiner Rolle des Bestraften zwar nicht gerade wohl, aber die Erniedrigungen elektrisierten mich irgendwie. Also holte ich den BH und das Höschen wieder aus dem Schrank. &#034Herkommen&#034 Als ich vor ihr stand, nahm sie mir die Wäsche aus der Hand. &#034Dreh dich um&#034 Sie schnappte den BH und wollte mir das Ding anlegen. Nein, das wollte ich jetzt doch nicht und ich versuchte mich zu wehren, doch sie packte meinen rechten Arm, zog ihn auf den Rücken und drücke nach oben. Ich pfiff wie ein ...