1. Die Badehose, 18. Teil


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    Oleg und ich hatten unsere Zuschauer vollkommen vergessen. Für uns war nur noch wichtig, wie wir uns selbst und dem anderen die geilsten Gefühle bescheren konnten. Und das war auch gut so. Denn so machten wir einfach das, was uns Spaß machte. Und das war in diesem Falle ficken und gefickt werden. Denn auch Oleg hatte inzwischen seinen Spaß an unserer Nummer. Am Anfang hatte er doch einige Schmerzen, aber inzwischen machte ihm mein harter pochender Kolben in seinem engen Loch nichts mehr aus. Auch sein Schwanz, der zwischenzeitlich abgeschwollen war, da er doch einige Schmerzen hatte, stand ihm wieder eisenhart und sabbernd von seinen schmalen Lenden ab. Nur oberhalb seines steifen Kolbens war zartes schwarzes Schamhaar zu sehen, seine Hoden waren noch völlig blank und hingen relativ weit nach unten. Das linke Ei hing etwas tiefer als sein rechtes. Während ich wieder voll in ihn einfuhr, dass mein eigenes Schamhaar und meine prallen Klöten gegen seinen zarten unbehaarten Po gedrückt wurden, fasste ich um ihn rum und hatte seinen harten Kolben mit meiner rechten Hand umgriffen. Ich massierte ihn kurz durch, was ihn dazu veranlasste, sein Loch um meinen Kolben aufzucken zu lassen. Wir stöhnten Beide, während jetzt immer noch das Wasser auf uns prasselte. „Fick mich jetzt voll durch&#034, stöhnte Oleg mir zu. Also konnte ich nur noch eins tun. Ihn ordentlich aufbocken. Ich packte ihn sofort an seine schmalen Hüften und zog ihn kräftig auf mein hartes Rohr, während ich mich im ...
    selben Takt bewegte. Oleg schmiss mir seinen kleinen Hintern jetzt förmlich entgegen, damit ich möglichst tief in ihn eindringen konnte. Er konnte es nicht fassen, dass er sich von einem Jungen ficken ließ. Zudem noch von jemanden, den er erst am heutigen Tage kennen gelernt hatte, wie sich eben dieser Junge ebenfalls aufbocken ließ. Doch nun verstand er auch, warum ich so heftig vor Geilheit stöhnte, als mir Jonas die Rosette versilberte. Er spürte meinen pochenden Schwanz, der ihm immer wieder durch seinen engen Schlund geschoben wurde. Ganz genau konnte er trotz seiner eigenen Geilheit spüren, wie das Blut in meinem Schwanz pulsierte. Auch ich schwebte auf Wolke 7. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, wie geil es ist, seinen eigenen Prügel bei einem anderen Boy freien Auslauf zu gewähren. Oleg wehrte sich nicht, als ich anfing ihn immer stärker und fester durchzustoßen. Im Gegenteil. Er drückte mir schon bald seine knackige Kiste noch weiter entgegen, als ich ihn auf meinen harten Kolben zog. Was mich jetzt nur noch ein wenig störte, war die weiße Badehose, die ich immer noch unter meine Eier geklemmt hatte. Ich wollte das Ding jetzt loswerden, damit mir meine Klöten nicht an meinen Schwanz gedrückt wurden. Ich empfand es als etwas unangenehm, wie meine Eier an meinem Körper gepresst wurden. Viel lieber würde ich sie frei baumeln lassen. Also ließ ich die schmalen Hüften von Oleg los, um mir stattdessen die Badehose über meinen Hintern zu schieben, bis sie um meine ...
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