1. Meine erste Story


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    zusätzlich deine Pussy mit der Hand und mit dem Daumen deine Klit. Lasse dich keine Sekunde aus den Augen, betrachte dein Gesicht, deine Mimik. Das erregt mich, dich zu beobachten, deine Regungen zu sehen. Die Lust in deinem Gesicht, die Regungen am ganzen Körper. Ich merke, dass du dich dem Orgasmus näherst, mache noch kurz weiter mit dem massieren deiner Pussy. Du fängst an zu zucken, an deinen Fesseln zu zerren, ich lasse ab von dir, schalte das Vibroei aus. Stehe auf und hauchen dir einen Kuss auf die Wange. Nähere mich deinen Ohr und flüstere &#034Ich komme bald wieder, gehe einen Kaffee trinken&#034. Dir entgleist der Gesichtsausdruck, du zappelst, zerrst an den Fesseln, bist enttäuscht so kurz vorm Orgasmus zu sein und nicht kommen zu dürfen. Ich reagiere nicht darauf und verlasse das Zimmer, in der Küche bereite ich mir einen Kaffee zu, lasse mir Zeit. Mit der vollen Tasse gehe ich wieder in Richtung Zimmer, so leise wie möglich, bleibe im Türrahmen stehen und beobachte dich. Du liegst still auf dem Bett, dein Atem geht noch relativ schnell und unkontrolliert. Hin und wieder zerrst du an den Fesseln, obwohl du genau weißt das es sinnlos ist. Einige Zeit verweile ich ganz leise, plötzlich bäumst du dich auf, drückst deinen Rücken durch, schreist auf, das Vibroei hat dich aus deiner Ruhe gerissen. Ich grinse, denn der Auslöser war ich, mit der Fernbedienung in der Hand lehne ich im Türrahmen. Höchste Stufe, kurzer Impuls, überraschend, zu stark aber effektiv. Aus, du ...
    lässt dich wieder fallen, dein Brustkorb hebt und senkt sich rasend schnell, du ziehst die Luft tief in die Lunge. Wieder stille, ich beobachte dich, wie du zur Ruhe kommst, ich nehme einen Schluck vom Kaffee. Nun stelle ich das Vibroei auf die niedrigste Stufe, warte noch ein paar Minuten. Trinke meinen Kaffee gemütlich aus. Jetzt, wieder ein kurzes aufbauen, Doch du lässt dich gleich wieder fallen, denn es ist angenehm, die leicht Massage in dir. Ich drehe mich um und bringe die leere Tasse in die Küche. Nehme noch einen Schluck Wasser bevor ich wieder ins Zimmer zurückkehre. Du liegst halbwegs entspannt da und genießt die Vibration in dir. Dein Pussysaft läuft in strömen aus dir, dein Becken bewegt sich leicht und dein Atem wird schneller. Ich lehne mich am Türrahmen an und genisse den Anblick, selbst bei mir steigt die Erregung. Deine Beckenbewegung wird stärker, dein stönen lauter, du zuckst, deine Nippel stehen ab, ich stelle das Vibroei auf die zweite Stufe. Dein ganzer Körper spannt sich, du biegst deinen Körper durch. Rüttelst an den Fesseln, beißt dir auf die Lippen. Deine Mimik spricht Bände, die nächste Stufe gibt dir den Rest. Du schreist deinen Orgasmus aus voller Kehle, zappelst, windest dich. Kurz lasse ich das Ei noch seine Arbeit machen und schalte es ab. Langsam gehe ich zu dir, du bist durchgeschwitzt, Schweißperlen laufen am ganzen Körper hinab. Leicht lasse ich meine Hand an deinem Körper entlangstreichen. Bis zu deinem Gesicht, leicht berühre ich deine ...
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