1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    aus. Meine inzwischen in dunkel rot gefärbten Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und streichelten bei jeder Bewegung über meinen Nacken und die Schultern. Dies war die dritte Lektion in Analdehnung. Meine beiden Arbeitgeberinnen kannten sehr schnell keine Tabus mehr, als klar war, dass ich für sie arbeiten musste, um mich aus den Schulden zu befreien, die ich wegen ihnen hatte. Ich sollte sehr schnell zu den ersten Kunden und mit der Arbeit beginnen. Deshalb wurde ich auch heute, am vorletzten Tag bevor das erste Semester für mich an der Universität begann, nicht von meinem Training verschont. Ich konnte mich inzwischen perfekt schminken und optisch zur Frau werden, dass es nun vor allem darum ging, dass ich mich wie eine Frau gab. Dazu gehörte, dass ich erlernen musste, wie eine Frau fühlt und sich entsprechend verhielt, wie ich mich bewegte, lachte, zwinkerte, mit den Armen gestikulierte und ganz wichtig, ich musste auch Sex wie eine Frau machen. Und zwar wie eine extrem versaute Frau, die keine Tabus kannte, beziehungsweise deren Tabus noch weiter gesteckt waren, als die von 98% aller Kunden, die ich bedienen sollte. Die restlichen 2% würden genau an die Grenze dieser Tabus gehen und vielleicht auch einen Schritt darüber hinaus. Aber das würde ich hinzunehmen haben, solange es nichts i*****les war oder jemandem Schaden zugefügt werden würde. Trotz meiner Ausbildung zur versauten Edelhure, machten mir die beiden Damen immer wieder klar, dass ich trotz ...
    allem was sie mit mir praktizierten, ein Mann war und bleiben würde. Ich würde in ihrer Kartei als &#034Frau mit gewissem Extra&#034 geführt werden. Das bedeutete, dass ich immer als Frau zu einem Kunden ging, aber mein Schwänzchen auch benutzt werden durfte. Was die Männer damit machten, das blieb natürlich ihnen überlassen. Und, so versicherten mir beide sehr glaubwürdig, ich würde auch auf die normale &#034männliche&#034 Art, meinen Spaß bei manchen Verabredungen haben, sofern der Kunde das mochte. Meine Arbeitgeberinnen nahmen sich sehr viel Zeit für meine sexuelle Ausbildung, schließlich wollten sie keinen Kunden verlieren. Ich sollte möglichst perfekt sein und das vom ersten Termin an, an dem ich für Geld ein Sexobjekt wäre. Ich konnte nicht zählen, wie oft ich in den letzten zehn Tagen Dildos geblasen hatte, mich schminkte und wieder abschminkte, um mich wieder neu zu schminken, in High Heels und Kleid durch die Wohnung lief, nur um kritisiert zu werden und es irgendwann auch ohne Kritik schaffte, wie eine Frau zu laufen. Ich wusste nicht mehr, wie viele Plugs ich im Hintern hatte oder wie oft mir der Darm gespült wurde, damit ich schön sauber im Hinterzimmer war. Es war anstrengend und ich hatte nicht den Eindruck, dass mein Training bald zu Ende wäre. Dreißig Minuten waren es inzwischen, die Jessica mit ihrer Hand an meinem Hinterteil herum machte. Sie wollte ihre Hand dort reinstecken, wo ich vor zehn Tagen noch Jungfrau war. &#034Alex, wir sind heute so weit, wie an ...
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