1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    gelaunt und wir gingen manchmal noch einen Kaffee im Anschluss an eine Session trinken. Ich wünschte mir, in dem Alter auch noch so lustig zu sein und vor allem meine Sexualität so auszuleben. Wobei ich in den letzten Monaten bereits eine Menge meiner Sexualität nachgeholt hatte und sehr viel vor holte. Etwas erfreuliches hatte mein Termin mit Herbert auch noch. Er wollte, dass ich ihn ohne Keuschheitsgürtel bediente. Er wollte mich als Transvestitendomina und da sollte mein bestes Stück voll einsatzbereit sein. Das hieß im Umkehrschluss, ich würde abspritzen dürfen. Ralf gefiel dies nicht so, hatte er doch eine besondere Freude daran, mich keusch zu halten. Aber er verstand auch, dass ich den Kunden annehmen musste, denn er kannte schließlich meine finanzielle Lage. Er meinte nur, dass ich irgendwann finanziell besser dastehen würde und dann hätte er auch die volle sexuelle Kontrolle über mich. Damals verstand ich noch nicht, was er damit meinte und was das für mich bedeuten würde. Für Herbert musste ich mich immer schön dominant anziehen. Er liebte es, mich in Latex zu sehen und ich liebte dieses Material inzwischen auch. Wenn ich mich für ein dezentes, aber dennoch offensichtliches Fetischoutfit für ihn entschloss, machte ich inzwischen keine Anstalten mehr, es ganz offensichtlich zur Show zu tragen und nicht es unter einem Mantel zu verstecken, wenn das Wetter es zuließ. Das lag natürlich daran, dass ich ein viel größeres Selbstvertrauen hatte, wie noch zu Beginn meiner ...
    Tätigkeit, aber auch daran, dass ich keine Angst davor hatte, entdeckt zu werden. Denn wen konnte man entdecken? Nur die BWL Studentin, die ich eigentlich nicht war, weil ich ja der Alex war, der als Frau verkleidet studierte. Ja, das war eine komische Logik, aber dieses doppelte Verkleidetsein als Frau gab mir das Selbstvertrauen, das ich dringend brauchte, um so sexy durch die Stadt zu laufen. Heute wollte ich besonders streng für ihn aussehen und ihn entsprechend behandeln. Darum bestand mein komplettes Outfit heute aus Latex. Bevor ich es anziehen konnte, ging ich zu Elena und ließ mir den Keuschheitsgürtel aufschließen. Ich streifte ihn ab und er wurde in ein Wasserbad zum reinigen gelegt. Wenn ich nachher wieder kommen würde, dann wäre er sauber und ich würde wie gewohnt verschlossen werden. So war die Regel, die nicht meine Mitbewohnerinnen bestimmten, sondern inzwischen Ralf. Ich reinigte meinen Penis, rasierte kleine Härchen weg und dann begann ich mich zurecht zu machen. Für Herbert hatten meine Chefinnen mir extra größere Brüste gekauft, weil er so sehr auf große gummiverpackte Dinger stand. Darum war der Gummi BH auch wesentlich größer, als alle meine anderen. Dann folgte das Übliche: Strapse, Höschen, Strümpfe mit Naht und schwarze Handschuhe. Danach ein weiter schwarzer Latexglockenrock, der mir bis ans Knie reichte und eine anthrazitfarbene Latexbluse, die hoch geschlossen war, lange Puffärmel hatte und sogar eine Art Schluppe, die ich band. Zum Schluss brauchte ...
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