1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    begann sie ihn zu massieren und nach einer Weile ließ von meinem Schwanz ab und Andrea machte alleine weiter. Sie war sehr zaghaft, wurde mit der Zeit aber mutiger und schließlich wichste sie mich, so wie ich es auch gemacht hatte. Genügend Druck, mal schnelle, mal langsame Bewegungen und so begann auch ich zu stöhnen. Im Spiegel zu sehen, wie ein Dienstmädchen ein anderes mit der Hand befriedigte, tat meinem Stöhnen keinen Abbruch. Ich drehte meinen Kopf zu Andrea und begann sie erneut zu küssen und dann war es um mich geschehen und ich spritzte meine Ladung ab und alles knallte gegen den Spiegel und lief an ihm herunter. Langsam lösten sich unsere Zungen aus dem Zweikampf und wir schauten uns an. Dann begann Andrea zu lächeln und meinte: &#034Das war jetzt echt geil, deinen Schwanz zu wichsen. Vielleicht traue ich mich morgen mehr!&#034 &#034Nur wenn du das willst. Das jetzt fand ich auch sehr geil!&#034 &#034Schön, dann schauen wir mal was morgen geht!&#034 &#034Machen wir!&#034 Wir verfielen wieder in unsere Gespräche und während wir uns bettfertig machten, erzählte ich Andrea, was ich genau in meinem Job machte und auch die eine oder andere Episode mit Kunden. Nachdem Andrea und ich uns so nah gekommen waren, war klar, dass wir gemeinsam in ihrem Bett schliefen. Es war ungewohnt, aber sehr erregend, mit einem hübschen Crossdresser in der Löffelchenstellung einzuschlafen. Morgens wurde ich dann von Andreas Morgenlatte im Rücken geweckt. Zu schade, dass wir keine Zeit für ...
    etwas Spaß haben würden, dachte ich traurig, aber vielleicht wäre während des Tages eine kleine Pause hier unten drin. Wieder in identischen Kleidern angezogen, machten wir zuerst das Frühstück für Frau Weber fertig, bedienten sie, frühstückten dann selber und bereiteten den Rest für die Feier am Abend vor. Ab Nachmittag dekorierten wir Wohn- und Esszimmer und uns blieb keine Zeit, auch nur einen Moment eine kurze Pause in Andreas Zimmer zu machen. Das war unwahrscheinlich anstrengend, denn zwischen uns knisterte es extrem. Immer wieder berührten wir uns mehr oder weniger zufällig, lächelten uns permanent an und standen beim Arbeiten immer sehr eng nebeneinander. Es war wie verhext an diesem Tag. Beide wollten wir, konnten aber nicht. Während der Party war natürlich überhaupt nicht an eine Pause zu denken. Wir bedienten die Gäste, reichten Häppchen und Sekt, standen artig neben der Tür, wenn wir nicht gebraucht wurden und waren dann wieder in der Küche, um Gläser zu spülen oder Nachschub zu holen, damit die Gäste nicht auf dem Trockenen saßen oder verhungerten. Und trotz allem Stresses war immer dieses Knistern zwischen mir und Andrea. Als die letzten Gäste gegangen waren und Frau Weber uns nicht mehr benötigte, waren wir endlich unter uns. Zwar mussten wir in der Küche noch aufräumen, aber da wir am nächsten Tag zumindest etwas ausschlafen konnten, brauchten wir uns nicht abhetzen. Das Knistern wurde mit der Zeit unerträglich. Dann konnten wir nicht mehr anders und umarmten ...
«12...282930...34»