1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    aufgeregt? Ich war froh, als das &#034Nachher&#034 doch schneller kam, als ich erwartet hatte. Rob klingelte und als er im Wohnzimmer stand, war ich fast schon dem Herzinfarkt nahe. Mein Herz schlug so schnell, dass ich es kaum noch schaffte, mich zu beruhigen. Immerhin sah er gut aus und machte einen sehr freundlichen Eindruck, dachte ich mir. Ein großartiges Kennenlernen gab es nicht, Elena meinte sehr schnell, dass wir ja wüssten, warum Rob da wäre und ob wir nicht in meinem Zimmer verschwinden wollten. Gesagt, getan, standen Rob und ich uns in meinem Zimmer gegenüber. Er schien mich zu mustern und ich ging in den Angriff über. Wir standen schnell eng umschlungen da, küssten uns erst zaghaft, dann intensiver und ich begann mein Programm abzuspulen. Elena und Jessi meinten, das wäre zumindest am Anfang eine Erleichterung für mich. Und sie hatten Recht. Ich wusste, was ich zu tun hatte und konnte mich vollkommen darauf konzentrieren und trotzdem einigermaßen entspannt sein - was gerade bei meinem ersten Mal sehr von Vorteil war. Ich knöpfte ihm die Hose auf, massierte seinen sehr prallen Schwanz und kniete mich letztlich vor ihn, um ihn zu liebkosen. Ziemlich schnell ergriff jedoch Rob wieder das Kommando, zog mich hoch und meinen Rock dazu. Er fing an, meine Rosette zu suchen und zu befummeln. Ich machte mit, begann zu stöhnen, um ihm das Gefühl zu vermitteln, es würde mich sehr geil machen, was es aber in Anbetracht der Situation für mich weniger war. Ich sollte das erste ...
    Mal mit einem echten Mann ins Bett gehen und so sehr ich darauf vorbereitet war, war es trotzdem nicht einfach für mich, denn letztlich war ich ein Mann und bisher immer der Meinung hetero zu sein. Dass ich mit dem gleichen Geschlecht mal Sex hätte, kam mir nie in den Sinn. Programm abspulen, rief ich mir wieder ins Gedächtnis zurück und versuchte mich zu entspannen, Rob machen zu lassen, was er wollte und dabei dennoch nicht zu passiv zu sein. Dann drehte er mich um, ich musste mich nach vorne über meinen Schreibtisch beugen. Schnell zog ich mein Höschen runter und er schmierte meine Rosette mit Gleitgel ein, das bereit stand. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Hinterteil. Ganz behutsam drang er in mich ein, schob sich immer weiter hinein und zog sich langsam wieder zurück. Es fühlte sich vollkommen anders an, als die Plugs und Dildos, mit denen Jessica mich trainiert hatten. Der echte Schwanz war viel weicher, angenehm warm und ganz einfach natürlich. Rob schien sehr viel Rücksicht auf mich zu nehmen. Er stieß ganz vorsichtig zu, zog sich genauso vorsichtig zurück und ich konnte mich intensiv darauf konzentrieren, zu spüren, was da gerade vor sich ging. Wieder fing ich an zu stöhnen, hielt mich am Schreibtisch fest, ließ mich von Rob nach unten drücken und merkte erst nach kurzer Zeit, wie er das Tempo erhöhte. Entsprechend stöhnte ich heftiger, keuchte immer mal wieder &#034ja&#034, &#034oh ist das geil&#034, &#034gib's mir&#034 (Programmablauf) und täuschte für meinen ...
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