1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    im Wohnzimmer auf mich wartete. Sie war ähnlich schick angezogen, trug eine lila Satinbluse mit kurzen Ärmeln und einen weißen, wadenlangen, engen Rock. &#034Wunderschön siehst du aus!&#034 &#034Danke, Jessica!&#034, ich errötete leicht. &#034Wir dachten der Pullover ist nicht verkehrt. Ist ja gerade eine kalte Aprilwoche und wenn wir raus gehen, wird es sicher etwas frisch sein!&#034 &#034W- w- wir gehen raus? Aber, aber...?&#034, ich war geschockt. &#034Alex, was dachtest denn du? Irgendwann hättest du eh raus gemusst. Kunden besuchen. Hier kommt ja keiner her.&#034 &#034Ja, aber, aber... Jetzt schon? Ich meine... ich...&#034 &#034Keine Angst, Süße, wir sind ja bei dir. Wir gehen zuerst ein bisschen spazieren, damit du dich daran gewöhnst und für später haben wir im &#034Charlie's&#034 nen Tisch reserviert.&#034 Im Charlie's - der nobelste Laden in der ganzen Stadt. Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte, hätte einen Abend schick auf dem Sofa bevorzugt, aber was sollte ich machen. Und Hunger bekam ich ohnehin langsam. Als Elena, nicht weniger schick als Jessica oder ich, ins Wohnzimmer kam, machten wir uns gleich auf den Weg. Ich bekam noch eine Handtasche und dann waren die drei besten Freundinnen unterwegs, hätte man meinen können. Es war unbeschreiblich, die ersten Schritte gestylt als Frau auf der Straße zu laufen. Einerseits machte ich bestimmt einen sehr steifen Eindruck, denn ich achtete auf so viele Dinge, wie kleine Schritte machen, einen Fuß vor den anderen ...
    setzen, aufrecht laufen, mit dem Hintern wackeln, den Fuß trotz High Heels richtig abrollen und dabei lächeln und mit den beiden Mädels Spaß haben. Andererseits hatte ich Angst, dass ich sofort als Mann enttarnt wurde. Ich konnte beim besten Willen nicht glauben, dass niemand merkt, dass ich eine Frau mit einem gewissen Extra bin. Natürlich, Elena und Jessica sagten mir permanent etwas anderes und auch wenn ich in den Spiegel schaute, dann sah ich dort eine wunderhübsche junge Frau, die sich sehr schick angezogen hatte. Aber ich wusste um mein Geheimnis und es würde sicherlich dauern bis ich mich dran gewöhnt hätte. Nach den ersten Metern in Richtung Innenstadt war mir der Pullover zu warm und ich zog ihn wieder aus. Dann legte ich ihn mir sehr elegant über die Schultern. Als Heavy Metaler hätte ich ihn mir um die Hüften gebunden, aber die Zeiten waren vorerst vorbei. Ich dachte mit einem Lächeln daran, diese Zeit vorerst ruhen zu lassen, denn als ich sah, wie meine Satinbluse schön in der Abendsonne glänzte, meine Schuhe auf dem Gehweg klackerten und neben mir die schönsten Frauen liefen, die ich mir als Mitbewohnerinnen wünschen konnte, da war ich wirklich glücklich. Außerdem wurde ich mit jedem Schritt selbstbewusster und konnte mich auch in das Gespräch meine beiden Begleiterinnen einklinken. Nun waren wir wirklich wie Freundinnen unterwegs, als Jessica dann noch ein Selfie von uns machte und es bei Facebook mit dem Titel &#034Sind mit unserer neuen Freundin unterwegs.&#034 ...
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