1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    bei ihnen los zu bekommen, sehr gut und motivierte mich tatsächlich, weiter zu machen. Und natürlich wollte ich nicht, dass das passieren würde, würde ich die Schulden nicht abbezahlen. &#034Alex, merkst du es eigentlich? Du bist das erste Mal in beiden Löchern vollkommen gestopft. Vorne und hinten. Besser geht es kaum! Wieder ein großer Meilenstein, den du heute erreicht hast&#034, freute sich Jessica, während sie langsam ihre Hand in meinem Darm hin und her bewegte. Dabei drückte sie auf eine Stelle, die ich nicht näher identifizieren konnte, aber es fühlte sich unendlich gut an. &#034Oh Elena, du glaubst es nicht, unser Alex tropft!&#034, Jessica war hörbar erfreut, auch wenn ich nicht wusste, was sie meinte. &#034Ehrlich? Das ist aber echt schön. Zu schade, dass wir es von hier aus nicht sehen können.&#034 &#034Da hat unser Alex eine ganz empfindliche Prostata, wenn sie schon so schnell ihren Saft abgibt. Da wird er noch öfter Spaß haben.&#034 &#034Mit Sicherheit!&#034, meinte Elena griff dann meinen Kopf und drückte ihn weiter auf dem Dildo nach unten. &#034Los, Alex, das geht tiefer, ich weiß es!&#034 Ich konnte mich nicht wehren. Zu sehr nahmen mich Hand im Hintern und und Dildo im Mund ein. Wie fühlte mich wie in einer Art Schraubstock. Oder anders gesagt, würde ich mich drehen, könnte ich auch ein aufgespießtes Hühnchen auf einem Grill sein. Elena ließ nicht locker. Sie drückte mich immer nach unten und ich versuchte dabei krampfhaft, mich weiter um den ...
    Gummischwanz zu kümmern, als wäre es ein echter. Langsam kam ich an den Punkt, wo der Würgereflex war und bekam große Angst, denn ich wusste inzwischen nur zu gut, was gleich passieren würde. Aber es passierte nichts. Ich überwand den Punkt und würgte nicht einmal im Ansatz und plötzlich berührte meine Nasenspitze das Leder der Strap- on Slips, den Elena trug. Tiefer konnte ich ihn nicht in den Mund nehmen. Elenas Druck ließ nach, ich verharrte wie elektrisiert, denn das hatte ich nicht erwartet. Dann ging ich mit dem Kopf wieder zurück, holte Luft und ließ mich wieder auf dem Pfahl hinunter gleiten, bis ich erneut das Leder mit der Nasenspitze berührte. Diese Mal brauchte ich keinen Druck von Elena. &#034Schau mal Jessica&#034, Elena flüsterte fast schon vor Ehrfurcht, &#034Alex bekommt ihn ganz in den Mund. Komplett! Ich fasse es nicht!&#034 &#034Tja, da haben wir ein Naturtalent!&#034, freute sich Jessica. &#034Sollen wir sie mal für heute erlösen und uns noch einen schönen gemeinsamen Abend machen?&#034 &#034Ich denke, da heute Samstag ist und sie heute so viele Ziele erreicht hat, gönnen wir ihr und uns eine kleine Pause und machen uns einen gemütlichen Abend. Das geht sicherlich,&#034 meinte Elena. &#034Warte aber mit dem Rausziehen deiner Hand. Ich mache wieder Fotos. Alex, du darfst mit dem Blasen aufhören.&#034 Ich nahm den Plastikprügel aus dem Mund und wartete, bis die Hand aus meinem Hintern heraus war. Das ging wesentlich einfacher, als sie hinein zu bekommen, stellte ich ...
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