1. About Gerrit + Vivien Part ONE


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: Reif,

    reden wollte, hielt sie mir den Mund zu. „Schweig! Ich bin eine glücklich verheiratet Frau, die ihren Mann nicht betrügen möchte. Wobei theoretisch ist es immer etwas anderes, als letzten Endes in der Praxis herauskommt. Du bist ja nun auch ein leckeres Kerlchen! Und wenn der Körper so in Verführung geführt wird!“ Sagte dies und rückte direkt an meine Flanke heran. Griff sich meine Hand und führte sie ihren Oberschenkel zu. „Liegen lassen!“ Wir schauten uns vor Spannung an. Und was machte sie? Das Luder machte seinen Gürtel auf, öffnete den Hosen, zog den Reisverschluss herunter, um sich die Hose ein Stück herunter zu ziehen. Spreizte ihre Beine ein Stück und schob meine Hand zwischen ihre Beine. „Nicht ganz, was du willst, aber besser als gar nichts!“ Sagte dies und lehnte sich zurück, nachdem sie mit der freien Hand zog sie meinen Kopf ein bisschen näher an ihren heran. Logische Konsequenz, und unsere Lippen trafen sich erstmals zu einem ausführlichen Gespräch. Zusätzlich legte sie ihre Jacke als Sichtschutz noch über den Schoss, während meine Hand in ihrem Höschen spielte und an ihrer Lustpforte anklopfte. Dies blieb nicht ganz ohne Folgen, denn sie wurde mit Verlauf meiner Aktivitäten immer feuchter. Als ich ihr den „Übeltäter“ hinhielt, leckte sie begierig ab. „Mach weiter du geiler Bastard! Ich will es hier und jetzt spüren!“ Um ihr Ziel zu erreichen, war ihr jedes Mittel recht, weshalb die Ohrfeige wohl eher als Ansporn, als denn als Bestrafung zu sehen war. Und ...
    Vivien hatte immer mehr so ihre Mühe, sich selbst und ihren Körper zu beherrschen. Als sie denn das erste Mal kam hatte nach einem Taschentuch gegriffen und tat so, als ob sie sich die Nase putzen wollte. Nutzte aber nicht wirklich etwas! Erst recht nicht, als ich den „Schlüssel“ zu ihrer Steuereinheit gefunden hatte und die binnen kurzer Zeit ein zweites Mal explodieren ließ. Sie legte ihre Hand auf meine, so dass ich nicht mehr handeln konnte! „Es reicht! Ich glaube eh, dass unsere Taten nicht unentdeckt geblieben sind!“ Gab dies zum Besten und zog diese aus ihrem Höschen heraus. Zusätzlich reichte Vivien mir die Taschentücher, damit ich meine Finger abtrocknen konnte. Sie selbst nahm auch eines und wischte sich ihren Schritt ein wenig trocken! „Du geiler Hengst, du hast es geschafft, dass ich heute noch zweimal duschen gehen musst!“ Schlagartig hörte sie auf zu reden. „Lass uns mal hier Land gewinnen, hier sind definitiv zu viele Augen und noch mehr Ohren!“ Nachdem sie bei ihrer Hose wieder den ordnungsgemäßen Zustand hergestellt hatte, stand sie auf, griff sich ihre Jacke und zusammen verließen wir das Restaurant. Und ganz sicher, dass uns einige Blicke verfolgen würden. Mein Auto stand unterhalb der Bushaltestelle, was denn auch ihre Richtung war. Wohl auch kein Wunder, denn Kommisario Zufallski wollte es, dass sie eine Reihe weiter geparkt hatte! Ein blauer Ford Granada 2.8i Ghia, geile Karre. Wäre ich älter gewesen und hätte Familie, dann wäre dies auch mein Auto gewesen! ...
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