1. Die Badehose, 17. Teil


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    ein. Oleg hatte die Augen geschlossen und ich schaute auf seinen Hinterkopf, während ich ihn mein steifes Rohr zwischen den Bäckchen gesteckt hatte. Das Foto konnte genommen werden, da Oleg vom Fotografen aus gesehen hinter dem dicken Duschrohr stand, dass man seinen steifen Schwanz, der ihm absolut gerade in Richtung Bauchnabel stand, nicht sehen konnte. Ich stand so dicht hinter ihm, dass man seitlich die weiße Badehose sah und man nicht erkennen konnte, dass ich die Vorderseite unter meine Eier geschoben hatte. Unter dem großen Werbefoto stand dann noch: Entweder Badehosen von Greier (so hieß der Sportladen), oder keine. Doch schon bald griff ich mit einer Hand an mein steifes Rohr und seifte es zusätzlich zu meinem Vorsaft ordentlich ein. Endlich siegte meine Geilheit und ich brachte mit rechts meinen Prügel vor dem einfahrbereiten Loch von Oleg in Stellung. Der war ganz aufgeregt, denn er wusste natürlich, dass ich ihm meinen Kolben in seinen bisher völlig unberührten Arsch schieben wollte. Doch er hatte ja in der Umkleide gesehen, dass ich mir ebenfalls ein dickes Rohr verpassen ließ, und dass anscheinend ohne Probleme. Oleg hielt die Luft an, als ich nach unten sah und meine Spitze an sein heißes blankes Loch drückte. Ich muss ein wenig in die Knie gehen, da Oleg noch eine Spur kleiner war als ich. Schon konnte ich versuchen in sein Loch einzufahren. Ich drückte kräftig gegen seinen Schließmuskel, der noch versuchte meinen Schwanz aufzuhalten. Doch ich hatte Olegs ...
    Votze und meinen Prügel so glitschig gemacht, dass er eigentlich gar keine Chance hatte, als seinen Jungfrauenfick über sich ergehen zu lassen. Und so war es auch. Endlich merkte ich, wie sein Muskel langsam meine dicke Knolle aufnahm. Ich sah nach unten und konnte sehen, dass schon etwa die Hälfte meiner dicken Eichel durch sein enges heißes Loch gerutscht war. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass jetzt noch eins zu tun ist. Ich musste weiter kräftig mit meinem Kolben gegen das enge Loch drücken, um endgültig in ihn einfahren zu können. Ich umschloss meinen harten Schwanz mit der rechten Hand und drückte fest gegen den Hintern von Oleg. Der stöhnte auf, als er merkte, dass ich den Druck erhöhte, unternahm aber ansonsten nichts gegen den Versuch. Ich merkte das es klappte. Langsam konnte ich meinen harten Prügel weiter in seine warme Grotte einsinken lassen. Ich schaute wieder auf meinen Prügel, der sein kleines Loch doch erheblich aufblähte. Ich drückte jetzt immer weiter und immer mehr meines Schaftes wurde von seinem heißen Fleisch umschlossen. Endlich spürte ich, wie es selber ist, seinen Kolben in ein enges heißes Loch zu versenken. Jetzt wusste ich auch, warum die anderen so scharf auf meinen eigenen engen Hintern waren. Ich packte mir Oleg mit beiden Händen an den Hüften, als mein Schwanz etwa bis zur Hälfte bei ihm versenkt war. Ich wollte ihm jetzt meinen ganzen harten Knabenschwanz ins Loch jagen. Dafür griff ich mit beiden Händen zu und zog ihn auf meinen harten ...
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