1. die Suite von Johanna Teil 02


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Das kleine unscheinbare „Ping“ hallt endlos noch nach. Der hohe metallische Glockenschlag der aufgehenden Aufzugtür, hat mich versteinert. Wie angewurzelt bleibe ich und die Zeit um mich herum stehen. Vor meinem geistigen Auge spult die Zeit zurück. Ich sehe mich selbst aus der Vogelperspektive. Der Morgen vor zwei Tagen. Es ist genau der Moment bei der Ankunft im Hotel, als mein, da war es ja noch mein Verlobter Sissy uns beide an der mondän schilernden Rezeption in die Hoonymoon-lounge eincheckt. Ich hatte ein bisschen Schwierigkeiten, mit meinem rechten goldenen hohen Fesselriemchen, meiner 13 cm Stilletto High-Heel Sandalettchen. Ich setzte mich in der Lounge auf einen der Clubsessel, und legte mir meinen rechten Fuß auf meinen Oberschenkel. Damit ich die Lasche wieder durch die winzige blöde Schnalle fummeln konnte. Mein hübsches hauchzartes, und zugleich meine üppigen fraulichen rundungen sehr figur betonendes weißes Minikleidchen, wirkte wohl entsprechend auf einige der Herren in der Lounge. Mir war es gar nicht bewußt, so naiv wie ich mich da hinsetze, das ich mit meinem hoch übergeschlagenen sehr zierlichen Füßchen, mit den golden lackierten spielenden nackten Zehchen und meiner makellosen frischen weißen Haut, in dem ziemlich süßen aber aufreizend knappen Faltenrock, die Herren verlockte auf Aussicht auf im Grunde verborgene unziemliche Einsichten unter mein Miniröckchen. Durch meinen Beruf als high society Modefotografin von den exklusivsten Glamourladys, war ich ...
    diese spießige konservative altbackene Moral zwar gewöhnt, doch hatte ich so mein ganz eigenes Verhältnis dazu entwickelt. Durch die sehr strenge konservative Internatszeit, und die Gewöhnung das ältere Herren die junge dralle üppig entwicklete halb Japanerin Johanna, schon immer gerne „anguckten“ habe ich eine ziemliche unnahbare zickige harte und abweisende Fassade als meine typische Ausstrahlung entwickelt. Und so auch in diesem Moment. Doch als ich aufschaute, nur kurz, da ich doch ein besonders intensives mich beobachtendes Männeraugenpaar auf mir spürte, als ich gleichzeitig aus den Augenwinkeln meinen süßen jungen sissy dort vorne mich anstrahlen sah, als ich mir bewußt war, das wir hier am nächsten Tag heiraten sollten, geplant von seinem Vater und meinem Großvater, aber ich hatte ein warmes Gefühl, zu sissy schon immer gehabt. Wobei „warmes Gefühl“ nur bei Männern der Generation meines zukünftigen Schwiegervater einen seltsamen Beigeschmack haben dürfte. Ja. Als ich meinen jungen süßen gut aussehenden verspielten romantischen sissy mir so ansah, sagte ich mir, nicht alle Männer müßen Machos sein. Ich war innerlich mehr als bereit zu diesem Mann, mein Ja wort zu sagen. Auch wenn ich wüßte das es wohl mehr oder wneiger der abschied, von einem eher natürlichen normalen aktiven sexuellem Eheleben bedeuten würde. In dem moment fragte ich mich ob sissy selbst es schon weis, was ich schon lange spürte. Aber das war mir in diesem moment egal. Ich hatte es endlich geschafft ...
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