1. Wiedersehen mit Lisa


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    Hände wieder auf ihre Hüften und zog sie plötzlich mit einem Ruck an mich. Sofort spürte ich ihren knackigen Hintern an meinem kleinen Freund, ein leiser Seufzer verließ ihre Lippen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und flüsterte mir ins Ohr, das sie mich wolle. Ich fuhr mit den Händen nach vorne unter ihren Pulli und streichelte ihren festen Bauch. Am liebsten hätte ich sie jetzt auf der Stelle genommen, sie zitterte auch vor Lust. Ich drückte sie sanft von mir weg, enttäuscht schaute sie mich an. Ich sagte ihr, das wir uns zuerst von den anderen verabschieden sollten, danach stehe ich ihr voll und ganz zur Verfügung. Ein Zittern durchlief ihren Körper, sie setzte ihre Schritte fort. Ich hatte das Gefühl, das sie ihre Schritte jetzt noch mehr betonte. Nachdem wir alle verabschiedet hatten, sahen wir ihnen noch nach, bis ihre Wagen verschwunden waren. Sie drehte sich um, ihre Augen funkelten vor Geilheit. Ich hielt ihr abwehrend meine Hand vor meine Brust, Enttäuschung und Verwunderung zeigten sich auf ihrem Gesicht. Ich erklärte ihr, dass auch ich sie jetzt spüren will, ihre Haut, ihre Hände auf meinem Körper und mehr. Sie zitterte leicht. Aber nicht hier. Es war eine warme Sommernacht und ich kannte da einen Ort. Wir gingen zu ihrem Auto und ich achtete darauf sie immer wieder mit zufälligen Berührungen zu beglücken. Wir fuhren ein Stück, gelangten auf einen Feldweg und parkten das Auto. Wir liefen ein Stück weit fort vom Wagen, dann blieb ich stehen. Ich legte meine ...
    dünne Jacke auf die Wiese. Sie stand beobachtend vor mir. Streichelte sie etwa unauffällig ihre Brüste durch den Pulli? Ich ging langsam um sie herum, außer dem grillen der Heuschrecken war nichts zu hören. Ich stellte mich hinter sie und sagte ihr, sie solle sich streicheln. Zaghaft fing sie an, ihre Brüste zu streicheln. Nun befahl ich ihr, sich auszuziehen. Sie drehte sich um, sah mich fragend und zugleich lüstern an. Als ich nichts sagte, fing sie langsam an, sich die Kleidung auszuziehen. Zuerst den Pulli, dann den BH. Nun ging sie hinunter zu ihrer Jeans, die sie kurz darauf ebenfalls zu Boden gleiten ließ. Zu meiner Überraschung hatte sie keinen Slip an, ihre rasierte Muschi lachte mich im Mondschein an. Sie sah mich fragend an. Ich befahl ihr nun, sich hinzulegen. Sie tat wie ihr befohlen. Jetzt lag sie vor mir, ihre Haut schimmerte im Mondschein. Sie blickte mich lüstern an. Ich ging auf die Knie, streichelte ihre Schenkel und fing an ihre Beine zu küssen. Langsam fuhr ich aufwärts, sie seufzte wieder auf. Sie streichelte ihre Brüste und ihre Augen waren geschlossen. Ich erreichte ihr Lustzentrum, das einen süßlichen Duft verströmte. Sie war mittlerweile feucht und mir schmeckte ihre Geilheit. Ich fing an, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und ein Stöhnen verließ ihre Lippen. Sie griff in meine Haare und drückte mich in ihren Schoß. Meine Zunge kreiste durch ihre Lustgrotte, immer wieder stieß meine Zunge in sie hinein. Sie stöhnte mittlerweile hemmungslos, warf ihren ...